- Abstand. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Lockerungen im Zuge der Corona-Krise und fragt, ob der Föderalismus in solch einer Ausnahmesituation hilfreich ist. (S. 1)
- Trumpf im Ärmel. Hinter dem Mieter im aktuellen Einzelhandelsfonds der Hahn Gruppe steht ein Fragezeichen. Doch ein neuer Interessent steht bereits parat. (S. 2)
- Sonnig. Wien will für Mehrfamilienhäuser eine Solaranlagen-Pflicht einführen. Ist doch gut, meint die Project-Gruppe, die in der österreichischen Hauptstadt Wohnanlagen entwickelt. (S. 6)
- Chance oder Chaos? Was bedeutet Corona für die Immobilien-Segmente? Der Deutsche Anlage-Immobilien Verbund DAVE hat die Auswirkungen untersucht. (S. 7)
- Vorteil AIF. Das Ratinghaus Scope hat die in diesem Jahr aufgelegten Sachwert-Anlagen für private Investoren ermittelt. Für die Zukunft erwartet es einen Fokus auf Anlagen nach dem KAGB. (S. 10)
- Peng. Die BaFin lässt die Kosten für freie Vermittler explodieren. Der Verband AfW berichtet von einer Vielzahl von Mitgliedern, die keine Lust mehr haben auf die künftig teure Zulassung. (S. 11)
- Temporär. Die Corona-Krise ist bei den Anbietern und Managern von institutionellen Immobilienfonds angekommen, berichtet die Service-KVG Intreal. Die meisten glauben aber nur an eine vorübergehende Einschränkung. (S. 13)
- Türen zu. Der Einzelhandel leidet schon jetzt enorm unter den Folgen des Virus. Mietverhandlungen kamen abrupt zum Ende, berichtet Jones Lang Lasalle. (S. 15)
- Verschont. Offene Immobilienfonds sind bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen. Auch wenn die Renditen in diesem Jahr sinken, so haben bislang kaum Anleger ihre Anteile zurückgegeben. (S. 17)
- Das Letzte. Kein Grund zur Panik. In der Krise liegt auch eine Chance. Und die Chinesen haben das Virus auf die Welt losgelassen, um Trumps Chancen bei der Präsidentenwahl zu schmälern. Kotz! (S. 19)
