Der Fondsbrief Nr. 374

Der Fondsbrief Nr 374

  • Peinlichkeit. Jana aus Kassel hat es mit ihrem Sophie-Scholl-Vergleich zu trauriger Berühmtheit gebracht. Aus Solidarität rufen Querdenker nun zu einem „Schweigemarsch für Jana“ auf. Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi hat eine eigene Meinung dazu. Thematisch stehen Wohnimmobilien im Fokus der aktuellen Ausgabe. (S. 1)
  • Premiere. Mit einem Publikums-AIF, der in Pflegeheime investiert, startet Verifort Capital sein Angebot für private Kapitalanleger. Gefragte Immobilien, die in der Corona-Krise nicht billiger geworden sind. (S. 2)
  • Pflege-Konzepte. Vor allem im Umfeld großer Städte fehlen geeignete Seniorenimmobilien. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie von ENA Experts und Drees & Sommer. Doch wie wollen die Menschen im Alter tatsächlich wohnen? (S. 5)
  • Pandemie-Konsequenzen. Wohnungen sind als Kapitalanlage tendenziell attraktiver geworden, meinen die Fachleute von Aengevelt Research. Doch das gilt nicht für alle Typen von Wohnimmobilien gleichermaßen. (S. 9)
  • Preis-Schere. Eigenheime werden immer teurer, die Mieten steigen höchstens moderat. Das sagt der F+B-Wohn-Index. Und auch dies: In Berlin hat der Deckel zu Schattenmieten geführt. (S. 11)
  • Peng. Platzt die Blase? Empirica sieht eine moderate Gefahr. Andere Wohn-Experten sind deutlich entspannter. (S. 14)
  • Positiv. So sind die Teilnehmer einer Umfrage von Fahrländer Partner Raumentwicklung eingestellt, wenn es um Wohnungen geht. Bei Büros dagegen überwiegt die negative Einschätzung. (S. 17)
  • Publikumsfonds. Sie liegen mit einem Volumen von 116 Milliarden Euro knapp vor den Insti-Fonds mit 112 Milliarden Euro. Am liebsten investieren die Fonds nach Recherchen des BVI auf deutschen Märkten. (S. 19)
  • Das Letzte. Es geht nicht ohne Trump. Wie denn auch, wenn der US-Präsident immer mehr an den Protagonisten in Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ erinnert? (S. 21)