- Machtmissbrauch. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer in Zeiten von Corona. Wen interessiert ein Streit der Arbeitnehmervertreter untereinander? Denn darum geht es eigentlich. (S. 1)
- Neustart. Die Deutsche Fondsimmobilien Holding platziert ihren ersten Wohnungsfonds. Kennern der Branche wird das Konzept bekannt vorkommen. (S. 2)
- Richtungswechsel. Der offene Immobilienfonds hausinvest von Commerz Real investiert künftig verstärkt in systemrelevante Immobilien: Wohnungen, Supermärkte, Lagerhallen. Robert Fanderl hat sich den aktuellen Geschäftsbericht angeschaut. (S. 4)
- Wundertüte. Was kommt nach der Bundestagswahl auf die Immobilien-Investoren zu? Die Abhängigkeit von politischen Rahmenbedingungen bleibt hoch, meinen die Fachleute von Jones Lang LaSalle. (S. 9)
- Gewinnmitnahmen. Viele Verkäufer nutzen die aktuell hohen Preise und trennen sich von ihren Häusern und Wohnungen. Wer sich schnell entscheidet, bekommt in der Regel den Zuschlag. Eine Umfrage des Maklerunternehmens Homeday. (s. 11)
- Krisenfest. Pflegeheime und Seniorenimmobilien sind gut durch die Pandemie gekommen, sagt Terranus-Chef Markus Bienentreu. Vor allem Anlagen zum Betreuten Wohnen sind gefragt. (S. 12)
- Grunderwerbsteuer. Die Unionsparteien planen einen Freibetrag. Darauf weist das Immobilienunternehmen Colliers hin und rechnet aus, was das finanziell bedeuten würde. (S. 14)
- Einbußen. Die Immobilienbranche wird nicht ungeschoren durch Corona kommen. Aengevelt hat nachgefragt, welche Konsequenzen die Unternehmen erwarten. (S. 16)
- Kreditwürdig. Menschen ab 50 bekommen kaum noch ein Darlehen. Für Argetra ein Grund für bald steigende Zahlen von Zwangsversteigerungen. (s. 17)
- Harte Linie. Blind Pools bei Vermögensanlagen sind bald verboten. In einem Merkblatt stellt die BaFin ihre Sicht der Dinge klar. (S. 18)
- Das Letzte. Die kopflose Flucht aus Afghanistan ist ein Versagen der westlichen Verbündeten. Oder leben wir doch nur in der Matrix, und jemand hat einen schlimmen Bug programmiert? (S. 20)