- Wirres Zeug. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi einen Magazin-Artikel über den grauen Kapitalmarkt, in dem mal wieder alles drunter und drüber geht. Erstaunlich, wie lange olle Kamellen gelutscht werden. (Seite 1)
- Früher Leerstand. Am Morgen machte die Expo Real den Eindruck des einsamsten Ortes der Welt. Dann jedoch füllten sich Gänge und Stände. Die Stimmung war übrigens ganz oben. (Seite 2)
- Noch überschaubar. Im Portfolio des Kirchen-Fonds von Catella fehlen Immobilien mit karitativer und sozialer Nutzung. Robert Fanderl hat genauer hingeschaut. (Seite 6)
- Hoffnungsvoll. Händler wünschen sich Vor-Corona-Umsätze. Investoren suchen vor allem nach Lebensmittelmärkten. Ergebnisse des aktuellen Hahn-Reports zum Einzelhandel. (Seite 10)
- Aufgetaucht. An den Schiffsmärkten steigen die Charterraten ungebremst. Die Zweitmarktbörse handelt gebrauchte Schiffsfonds zu hohen Preisen. Erste Anbieter denken bereits über neue Produkte nach. (Seite 14)
- Dramatische Entwicklung. Am Pflegemarkt fehlen nicht nur Fachkräfte, sondern auch Plätze. Bulwiengesa und die Cureus GmbH analysieren die Situation. (Seite 15)
- Repositionierung. Noch mal Einzelhandel. Savills hat das umsatzstärkste Quartal seit Beginn der Pandemie registriert. Auch hier spielt die Musik in den Supermärkten. Andere Segmente müssen nach neuen Konzepten suchen. (Seite 17)
- Auf und ab. An der Handelsplattform Fondsbörse Deutschland pendeln die Immobilienkurse im monatlichen Wechsel. Die Preise für gebrauchte Schiffsfonds steigen dagegen zum sechsten Mal in Folge. (Seite 19)
- Das Letzte. Felix Austria? Wohl kaum. Was sich aktuell in der Alpenrepublik abspielt, spottet jeder Beschreibung. Was haben die Jesuiten damit zu tun? Viel Spaß beim Lesen. (Seite 21)