Der Fondsbrief Nr. 404

Der Fondsbrief Nr 404

  • Fremdscham. Im Editorial kriegt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi rote Öhrchen. Wegen dem Verhalten von Gerhard „Gazprom“ Schröder. Und Christian „Freiheitsenergien“ Lindner. (Seite 1)
  • Pharmaforschung. In den Nähe von Boston finanziert Deutsche Finance die nächste Labor-Büro-Immobilie auf dem Campus Somerville. Anleger hoffen auf einen ähnlichen Erfolg wie beim Vorgängerfonds. (Seite 2)
  • Rendite gesunken. Der offene Immobilienfonds „UniImmo: Wohnen ZBI“ konnte seine Vermietungsquote im vergangenen Jahr nicht steigern. Unser Experte Robert Kracht hätte ein besseres Ergebnis erwartet. (Seite 4)
  • Fundierte Prognose. Professor Günter Vornholz schreibt qualifizierte Artikel für den Fondsbrief. Und Bücher. In seinem aktuellen beschäftigt er sich mit den Immobilien-Investmentmärkten. (Seite 6)
  • Rekordverdächtig. Im vergangenen Jahr setzte die Fondsbörse Börse Deutschland so viel um wie niemals zuvor. Und auch diese Jahr startete mit starken Ergebnissen. (Seite 10)
  • Falscher Ort. Rund 80.000 Wohnungen wurden 2021 zu viel gebaut. Eine provokante Kritik von empirica. Entscheidend ist, dass Neubauten dort entstehen, wo sie dringend benötigt werden. (Seite 13)
  • Der Hammer. Variable Zinsen treiben die Zahl der Zwangsversteigerungen. Argetra rechnet daher künftig mit einer deutlichen Zunahme der Termine in den Amtsgerichten. (Seite 14)
  • Paukenschlag. Signifikante Kennzahlen sprengen auf den Logistikmärkten alle Rekorde. Die Rendite ist auf 3,3 Prozent gesunken. (Seite 16)
  • Urlaub statt Business. Der österreichische Hotelmarkt hat sich erholt – und verschoben. Investoren kaufen inzwischen lieber Ferienhotels. (Seite 17)
  • Kopfweh. Finanzberater erhoffen sich aus dem Verkauf ihres Kundenbestands ihre Altersvorsorge. Derzeit erleben sie jedoch böse Überraschungen. (Seite 18)
  • Das Letzte. Sharon Stone, übernehmen Sie. Wenn jemand den zornigen Wladimir Putin besänftigen kann, dann der Star aus Basic Instinct. (Seite 20)
  • Sachwerte-Kolloquium. Am 25. Mai treffen wir uns gerne mit Ihnen in München: Stefan Loipfinger, Friedrich Andreas Wanschka, Werner Rohmert und ich. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Und über Ihre Ideen. Denn der Themenplan hat noch ein paar Lücken. (Seite 21)