- Wie gewonnen…Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den gestiegenen Reichtum der Deutschen – und dass ein großer Teil davon derzeit in die Kassen der Mineralölkonzerne fließt. (Seite 1)
- Corona-Resilienz. Mitten in der Pandemie ist der offene Immobilienfonds von Schroders im Mai 2021 gestartet – und hat sich nach Ansicht unseres Experten Robert Fanderl seitdem gut entwickelt. (Seite 2)
- Gleichmacher. Der Fondsverband BVI hat eine Methode entwickelt, offene und geschlossene Fonds untereinander zu vergleichen. Sie berücksichtigt die unterschiedlichen Bewertungsfrequenzen. (Seite 5)
- Auf- und Absteiger. Corona wirbelt die Rangliste der Städte und Regionen in Deutschland durcheinander. Diese Entwicklungen dürften auch Auswirkungen auf die jeweiligen Immobilienmärkte haben. (Seite 6)
- Nummer 400. Gelsenkirchen liegt in der Rangliste des Instituts der Deutschen Wirtschaft auf dem allerletzten Platz. Auch wenn ich schon lange nicht mehr in meiner Heimatstadt lebe, finde ich das sehr schade. (Seite 10)
- Solide Fundamentaldaten. Sie halten die Renditen in vielen Metropolen stabil. In anderen sinken sie nach einer weltweiten Analyse von Savills. (Seite 11)
- Herabgestuft. Das gilt für sechs von 17 offenen Immobilienfonds im aktuellen Scope-Rating. Vor allem mit Investitionen in Bürogebäuden wollen die Manager ihre Fonds künftig stabilisieren. (Seite 13)
- Zur Seite. In diese Richtung bewegt sich der Immobilien-Index VICTOR von Jones Lang SaSalle. Allerdings reagieren Immobilien in Top-Bürolagen auf exogene Einflüsse mit bis zu neun Monaten Verzögerung. (Seite 16)
- Unsicherheit. Steigende Zinsen und sinkende Frachtraten haben den Zweitmarkt für geschlossene Fondsbeteiligungen erreicht. Bei den sonstigen Fonds dagegen sind die Kurse kräftig gestiegen. (Seite 18)
- Das Letzte. Von Heiligenscheinen, Wahrnehmungsfehlern, enthemmten Amerikanern, Unmenschen, Abtreibungsgegnern, Schwulen und Lesben, Kirchenführern – für jeden ist wieder was dabei. (Seite 20)