- Reisestress. Fliegen macht keinen Spaß derzeit, meint Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Bahnfahren ebenfalls nicht. Und auch die Hotels sind nicht mehr dieselben wie vor Corona. (Seite 1)
- Bürofonds. Patrizia setzt auf die Erholung der Office-Märkte und bringt einen Publikums-AIF mit einer Bestandsimmobilie in Heidelberg. (Seite 2)
- Kostspielig. Wohnen bleibt teuer in Deutschland. Das ist das Fazit einer aktuellen Untersuchung von ZBI und Apollo Valuation. Gründe sind die gestiegenen Baukosten und das magere Angebot. Unter anderem. (Seite 4)
- Gesucht. Fachkräfte sind rar. Nicht nur, aber auch in der Immobilienwirtschaft. Nach Ansicht von Professor Günter Vornholz wird sich die Situation noch verschärfen. (Seite 9)
- In Bewegung. Neue Landespflegegesetze in manchen Bundesländern erfordern Umbauten in den Heimen. Savills spekuliert, dass deswegen auch neue Sozialimmobilien gebaut werden. (Seite 11)
- Betreiberimmobilien. Das sind nicht nur Hotels und Pflegeheime, sondern auch Serviced Apartments. Investoren mögen sie wegen stabiler Cashflows. (Seite 14)
- Zugeständnisse. Vermieter von Einzelhandelsimmobilien lassen mit sich reden, meint Comfort. Sie ahnen, dass die Einnahmen so schnell nicht auf das Vor-Corona-Niveau zurückkehren werden. (Seite 16)
- Kehrseite. Globalisierung schön und gut. Aktuell offenbaren sich jedoch die negativen Merkmale. Professor Hanspeter Gondring machte beim Immpresseclub wenig Hoffnung auf eine schnelle Erholung. (Seite 17)
- Trendumkehr. Lebensversicherer stellen die größte Anlegergruppe in Investmentfonds mit einem Volumen von 656 Milliarden Euro. Die goldenen Zeiten hoher Mittelaufkommen scheinen jedoch vorbei. Meint Kommalpha in seiner aktuellen Analyse. (Seite 18)
- Das Letzte. Texas Our Texas. All hail the mighty State! Heil Texas? Tatsächlich erinnert vieles in dem US-Staat inzwischen an Iran, Katar oder Afghanistan. (Seite 20)