Der Fondsbrief Nr. 426

Der Fondsbrief Nr 426

  • Fachleute. Um wertvolle Expertise und das Personalkarussell dreht sich das Editorial von Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi. Und nicht vergessen: Am 28. Februar ist Sachwerte-Kolloquium. (Seite 1)
  • Hamburger Modell. Überführungsfonds – so nennt Paribus das Konzept, alte Fonds in neue AIF zu übertragen. Diesmal mit einer Büroimmobilie in München. (Seite 2)
  • Diversifikation. Eine breite Streuung ist entscheidend für den Investitionserfolg. Ein Ergebnis des aktuellen Marktchecks von Wealthcap. (Seite 5)
  • Angespannt. Auf den Immobilienmärkten mangelt es sowohl an Kapital als auch an Angeboten. Das belegt eine Umfrage von Union Investment. (Seite 8)
  • Luxus. Die warmen Nebenkosten steigen immer höher und überfordern manche Familien. Ergebnisse des aktuellen Wohnnebenkostenreports des Fondsanbieters d.i.i. (Seite 10)
  • Gebrauchtmarkt. Das Interesse an Zweitmarkt-Transaktionen hat signifikant zugenommen. So interpretiert Lagrange Financial Advisory die Ergebnisse einer Befragung unter institutionellen Investoren. (Seite 11)
  • ESG. Artikel-9-Fonds sind unter den offenen Immobilienfonds nicht in Sicht. Die Anbieter starten vorsichtig optimistisch ins Jahr 2023. (Seite 14)
  • Hammer. Die zahl der Zwangsversteigerungen ist 2022 gesunken, die Verkehrswerte sind gestiegen. Das hat Argetra analysiert und rechnet wegen der hohen Inflation mit steigenden Fällen in diesem Jahr. (Seite 17)
  • Vertrieb. AIF-Vermittler erzielen höhere Gewinne als Finanzdienstleister ohne die nötige Genehmigung. Im Schnitt verdient die Hälfte der Vermittler jedoch weniger als 55.000 Euro mit ihrem Geschäft. (Seite 18)
  • Wirtschafts-Ausschuss. Der ZIA kritisiert, dass die EU Erleichterungen für Wohnungs-Finanzierungen nur übergangsweise erlaubt. Und wünscht sich eine Gleichbehandlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. (Seite 19)
  • Das Letzte. Wo fange ich an? Bei George Santos, offizieller Nachfolger von Baron Münchhausen. Kurzzeitgedächtnis, Marionetten der Siegermächte, Stalingrad, Klima-Klebern, ChatGPT – und das ist noch längst nicht alles. (Seite 19)
  • (Seite 1)
  • Hamburger Modell. Überführungsfonds – so nennt Paribus das Konzept, alte Fonds in neue AIF zu übertragen. Diesmal mit einer Büroimmobilie in München. (Seite 2)
  • Diversifikation. Eine breite Streuung ist entscheidend für den Investitionserfolg. Ein Ergebnis des aktuellen Marktchecks von Wealthcap. (Seite 5)
  • Angespannt. Auf den Immobilienmärkten mangelt es sowohl an Kapital als auch an Angeboten. Das belegt eine Umfrage von Union Investment. (Seite 8)
  • Luxus. Die warmen Nebenkosten steigen immer höher und überfordern manche Familien. Ergebnisse des aktuellen Wohnnebenkostenreports des Fondsanbieters d.i.i. (Seite 10)
  • Gebrauchtmarkt. Das Interesse an Zweitmarkt-Transaktionen hat signifikant zugenommen. So interpretiert Lagrange Financial Advisory die Ergebnisse einer Befragung unter institutionellen Investoren. (Seite 11)
  • ESG. Artikel-9-Fonds sind unter den offenen Immobilienfonds nicht in Sicht. Die Anbieter starten vorsichtig optimistisch ins Jahr 2023. (Seite 14)
  • Hammer. Die zahl der Zwangsversteigerungen ist 2022 gesunken, die Verkehrswerte sind gestiegen. Das hat Argetra analysiert und rechnet wegen der hohen Inflation mit steigenden Fällen in diesem Jahr. (Seite 17)
  • Vertrieb. AIF-Vermittler erzielen höhere Gewinne als Finanzdienstleister ohne die nötige Genehmigung. Im Schnitt verdient die Hälfte der Vermittler jedoch weniger als 55.000 Euro mit ihrem Geschäft. (Seite 18)
  • Wirtschafts-Ausschuss. Der ZIA kritisiert, dass die EU Erleichterungen für Wohnungs-Finanzierungen nur übergangsweise erlaubt. Und wünscht sich eine Gleichbehandlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. (Seite 19)
  • Das Letzte. Wo fange ich an? Bei George Santos, offizieller Nachfolger von Baron Münchhausen. Kurzzeitgedächtnis, Marionetten der Siegermächte, Stalingrad, Klima-Klebern, ChatGPT – und das ist noch längst nicht alles. (Seite 19)


Über den Autor

Markus Gotzi

Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.