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In „Der Fondsbrief“ publiziert Chefredakteur Markus Gotzi Nachrichten, Marktberichte, Hintergrund-Informationen und Analysen geschlossener Beteiligungen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen, Solaranlagen, Container-Beteiligungen, Flugzeugfonds und ähnliche Angebote. Lesen Sie alles, was Sie für Ihr Depot wissen sollten.

Der Fondsbrief Nr. 433

Wahl-Wut. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Wahlen in Bremen und der Türkei. Und wundert sich darüber, wie schnell sich manche Leute von ihren Emotionen leiten lassen.


Der Fondsbrief Nr. 432

Der Fondsbrief Nr. 432: Brüsseler Spitzen. Die EU-Kommission hat ihre Pläne zum Provisionsverbot nach der Kritik aus Deutschland auf Eis gelegt. Vom Tisch sind sie damit…


Der Fondsbrief Nr. 431

Licht aus? Die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland sind abgeschaltet: Was er davon hält und wie albern in diesem Zusammengang populistische Aktivitäten sind, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial.


Der Fondsbrief Nr 430

Schreckens-Duo. Zwei Immobilien-AGs belegen die Plätze eins und zwei in der Horror-Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi auch die Rolle der Politik in diesem Drama.


Der Fondsbrief Nr. 429

Too big to fail. Die Bankenwirtschaft bebt, aber fällt sie auch? Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi vergleicht im Editorial die aktuelle Situation mit der Lage vor 15 Jahren.


Der Fondsbrief Nr. 428

Unwissenheit. Können Sie sich vorstellen, dass von 25 Politikern 25 keine Ahnung haben, was sich hinter dem Begriff „ESG“ verbirgt? Was er davon hält, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial.


Der Fondsbrief Nr. 427

Was für ein trauriger Anlass. Auf den Tag genau vor einem Jahr begann der Krieg in der Ukraine. Russland überfiel das Nachbarland, doch die Täter-Opfer-Umkehr spukt auch hierzulande in vielen Köpfen herum. In viel zu vielen Gesprächen musste ich mir anhören, dass es doch die Amerikaner waren, die Nato, der „Westen“, die Putin keinen anderen Ausweg ließen als einen Krieg anzufangen. Nein! Das stimmt nicht. Der Schuldige sitzt alleine im Kreml. Der „Westen“ sperrt niemanden seiner Landsleute ein, die von Krieg statt militärischer Sonderoperation sprechen. Der Westen fabuliert nicht von Nazis und Drogenabhängigen im Nachbarland. Der Westen hat keine Angst vor Homosexuellen. Der Westen schließt keine Oppositionellen weg. Der Westen will keinen Quadratzentimeter eines fremden Landes erobern. Der Westen hat nicht hunderttausende Soldaten verheizt. Der Westen hat keine Zivilisten getötet. Der Westen hat keine Städte in Schutt und Asche gelegt. Der Westen hat keine Kinder entführt. Der Westen hat kein Elektrizitäts- und Wasserwerke bombardiert. Der Westen hat keine Atomkraftwerke beschossen. Der Westen hat niemandem mit Atombomben gedroht.

Und ein Ende der enthemmten Aggressionen ist nicht in Sicht. Jeder Krieg ist eine dynamische Entwicklung. Keine Ahnung, wo die Entmenschlichung ihre Grenze findet.

Sollte jemand eine andere Meinung dazu haben – im Westen ist das ohne Konsequenzen möglich. 


Der Fondsbrief Nr. 426

• Fachleute. Um wertvolle Expertise und das Personalkarussell dreht sich das Editorial von Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi. Und nicht vergessen: Am 28. Februar ist Sachwerte-Kolloquium. (Seite 1)
• Hamburger Modell. Überführungsfonds – so nennt Paribus das Konzept, alte Fonds in neue AIF zu übertragen. Diesmal mit einer Büroimmobilie in München. (Seite 2)
• Diversifikation. Eine breite Streuung ist entscheidend für den Investitionserfolg. Ein Ergebnis des aktuellen Marktchecks von Wealthcap. (Seite 5)
• Angespannt. Auf den Immobilienmärkten mangelt es sowohl an Kapital als auch an Angeboten. Das belegt eine Umfrage von Union Investment. (Seite 8)
• Luxus. Die warmen Nebenkosten steigen immer höher und überfordern manche Familien. Ergebnisse des aktuellen Wohnnebenkostenreports des Fondsanbieters d.i.i. (Seite 10)
• Gebrauchtmarkt. Das Interesse an Zweitmarkt-Transaktionen hat signifikant zugenommen. So interpretiert Lagrange Financial Advisory die Ergebnisse einer Befragung unter institutionellen Investoren. (Seite 11)
• ESG. Artikel-9-Fonds sind unter den offenen Immobilienfonds nicht in Sicht. Die Anbieter starten vorsichtig optimistisch ins Jahr 2023. (Seite 14)
• Hammer. Die zahl der Zwangsversteigerungen ist 2022 gesunken, die Verkehrswerte sind gestiegen. Das hat Argetra analysiert und rechnet wegen der hohen Inflation mit steigenden Fällen in diesem Jahr. (Seite 17)
• Vertrieb. AIF-Vermittler erzielen höhere Gewinne als Finanzdienstleister ohne die nötige Genehmigung. Im Schnitt verdient die Hälfte der Vermittler jedoch weniger als 55.000 Euro mit ihrem Geschäft. (Seite 18)
• Wirtschafts-Ausschuss. Der ZIA kritisiert, dass die EU Erleichterungen für Wohnungs-Finanzierungen nur übergangsweise erlaubt. Und wünscht sich eine Gleichbehandlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. (Seite 19)
Das Letzte. Wo fange ich an? Bei George Santos, offizieller Nachfolger von Baron Münchhausen. Kurzzeitgedächtnis, Marionetten der Siegermächte, Stalingrad, Klima-Klebern, ChatGPT – und das ist noch längst nicht alles. (Seite 19)


Der Fondsbrief Nr. 425

Guter Start. Das Jahr 2023 hat besser begonnen als gedacht. Mehrere Anbieter haben neue Publikums-AIF nicht nur angekündigt, sondern bereits in den Vertrieb gegeben. Für Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi Zeichen für einen zuversichtlichen Markt.


Der Fondsbrief Nr. 424

Holpriger Start. Eine Handvoll Nazifreunde und Verschwörungstheoretiker in den eigenen Reihen können die USA erpressen. In Brasilien kopieren Demokratiefeinde den Sturm aufs US-Parlament – das Jahr 2023 könnte besser beginnen, meint Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Aber auch: 50 Wochen haben wir noch Zeit, ein gutes Jahr daraus zu machen.