Der Handelsimmobilien Report Nr 433
- 15. Fachmarktimmobilien Kongress – Die richtige Balance zwischen Zukunftstechnologien und Basisarbeit: Beim 15. Fachmarktimmobilien Kongress in Frankfurt blickten die Experten weit in die Zukunft aber auch weit zurück in die Vergangenheit. Künstliche Intelligenz eröffnet viele Optionen, doch für die Bewältigung des Alltags kommt es manchmal auch auf kleine Details an. (Seite 2)
- Denkfabrik Retail PIN: Fachmarktzentren im Fokus – Gebündelte Fachkompetenz für praxistaugliche Lösungen: Nahversorgungsimmobilien haben in den vergangenen Jahren ihr „Flachmann-Image“ hinter sich gelassen – nicht zuletzt, weil die Bedeutung der Mieter aus dem Lebensmittelhandel für die Versorgung der Menschen mit dem Lebensnotwendigen die Stabilität der Standorte sichert. Nach anfänglicher Skepsis ist dieser Zusammenhang inzwischen auch vielen Investoren klar. Mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel, energetische Herausforderungen sowie politische und planungsrechtliche Zwänge steht aber auch diese gefestigte Branche vor Veränderungen. (Seite 6)
- VdP-Immobilienpreisindex – Mehr Rückenwind im nächsten Jahr: Seit dem zweiten Quartal 2024 haben sich die Immobilienpreise stabilisiert – zumindest im Vergleich zum ersten und zweiten Quartal ist der Immobilienpreisindex des Verbands der Pfandbriefbanken (VdP) um 0,5% auf 175,5 (Q2) respektive um 1% auf 177,3 Punkte (Q3) gestiegen. Um von einem beginnenden „nachhaltigen Aufschwung am Immobilienmarkt zu sprechen“, ist es laut Verband aber noch zu früh – besonders bei Gewerbeimmobilien. (Seite 11)
- ECC Web Talk Fashion 2024 – Online-Handel, Vertikale und Hersteller füllen die Lücke des Facheinzelhandels: Corona-Pandemie, Zwangsschließungen, Online-Konkurrenz, Ladensterben: Die Herausforderungen für den deutschen Modehandel waren in den vergangenen Jahren sehr vielfältig. Mit Daten, Fakten und Lösungsvorschlägen befasste sich deshalb der ECC Web Talk Fashion 2024. (Seite 13)
- Europa – Aufhellung der Kauflaune belebt auch die Expansion im Einzelhandel: Die wachsende Online-Konkurrenz und die Restriktionen während der weltweiten Corona-Pandemie haben die Expansionspläne nicht nur des deutschen, sondern auch des europäischen Einzelhandels belastet. Zwei Jahre nach dem Ende der Pandemie bekräftigt das Gros der von CBRE befragten europäischen Einzelhändler jedoch, dass sie ihr Ladennetz weiter ausbauen wollen. (Seite 16)
- Habona Report 2025 – Vom Produkt zum Erlebnis: In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsteam von Statista+ und dem Research-Team von Savills hat die Habona Invest Gruppe inzwischen die achte Ausgabe ihres jährlich erscheinenden Habona Reports 2025 auf den Markt gebracht. Als interdisziplinäre Markt- und Trendstudie analysiert der Report regelmäßig die Auswirkungen gesellschaftlicher Megatrends auf Stadt und Handel – nicht zuletzt auch, um Entscheidern aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft wichtige Hintergrundinformationen zu liefern. (Seite 17)
- Standortmonitor „Kleine Städte“ – Entscheidend sind die kurzen Wege: Die Deutschen sind bekanntlich ein sparsames Volk. Das gilt auch beim Lebensmittelkauf, weshalb Discounter hoch im Kurs stehen. Doch noch wichtiger als der Preis sind für viele die kurzen Wege zum Geschäft. Davon profitieren die Klein- und Mittelstädte, wie der Standortmonitor 2024 „Einkaufen in Klein- und Mittelstädten“ zeigt. (Seite 18)
- Dekarbonisierung des Gebäudebestands – Umfrage: EU-Taxonomie-Vorgaben sind nicht eindeutig genug: Angesichts der immer wiederkehrenden Klimakatastrophen gewinnt das Thema Energieeffizienz bei Immobilien zusätzlich an Bedeutung. Doch bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsinvestitionen prägen immer noch Zurückhaltung und Unsicherheit das Bild, wie die Umfrage „ESG – Expertise, Steuerung und Gesetze als zentrale Herausforderungen für Investoren“ des Immobilienberaters JLL ergab. Das gilt vor allem bei Artikel-8- und Artikel-9-Fonds. (Seite 20)
- Black Friday/Cyber Monday: HDE erwartet lebhaftes Geschäft: Zu den Aktionstagen Black Friday und Cyber Monday rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr mit einem Umsatz in Höhe von 5,9 Mrd. Euro. Damit bewegen sich die Umsätze auf dem Vorjahresniveau. (Seite 21)