VIERZEHNTÄGIG – FÜR SIE VÖLLIG KOSTENLOS
Hier abonnieren →

„Der Immobilienbrief“ berichtet über Fakten, Meinungen und Tendenzen des deutschen Immobilien-Marktes. Schwerpunkt ist dabei die gewerbliche Immobilie. Aber auch die Wohnungswirtschaft kommt nicht zu kurz. Neben redaktionellen Beiträgen lesen Sie kurze Namensartikel bekannter Journalisten und Mitglieder der Immobilien-Szene, so dass Background-Informationen, Meinungen und Wertungen regelmäßig Anlass zu Diskussionen geben.

Der Immobilienbrief Nr. 588

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der Chance der Zeit durch Putin und Trump, die Europa den Spiegel vorhalten. Bereitschaft zur deutschen Bedeutungslosigkeit kann nicht die Lösung sein. Rohmert fragt sich, ob unsere Art des Lebens einen Kampf wert ist und schaut in den eigenen Rückspiegel. Die Ampelministerien sind traurig, dass 3 Jahre Arbeit umsonst sind. Nein, das war nicht umsonst, meint Rohmert, das war teuer. In der Immobilienwirtschaft mehren sich jetzt die Transaktionspunkte für marktgerechte Bewertungen. Da ist noch Luft.


Der Immobilienbrief Nr. 587

Im Editorial fragt sich Werner Rohmert, ob der 6.11.24 als Dies Ater (Schwarzer Tag) in Erinnerung bleiben wird. + + + Ihn nervt die Vielzahl der immobilienwirtschaftlichen Welt- und Trump-Versteher, deren PR-Stundenschreiber uns mit Besserwissen fluten. Rohmert ist auch weniger besorgt über die Gewählten als über die Wähler. + + + In Bezug auf deutsche Politik gab es noch nie eine vergleichbare Ferne von den Signalen der Zeit. Und das trifft den Regulierungswahn aller Politiker der Mitte. + + + Hinsichtlich des Sendungsbewusstseins der Immobilienwirtschaft macht Rohmert noch einmal klar, dass hier der Schwanz versucht, mit dem Hund zu wackeln. Und die Immobilienwirtschaft hat dabei noch einen gravierenden Nachteil. + + + Ach so, VW schafft den Rückwärtsgang ab.+ + +  In der Immobilienwirtschaft schlagen jetzt die Bewertungsblitze ein. Das könnte die Geschlossenheit der optimierenden Vereinigung zur Bonitätsschaffung treffen. + + + KI ist unser heutiges wissenschaftliches Thema. Prof. Gondring und Rohmert sehen zwei verschiedene Facetten der KI.


Der Immobilienbrief Nr. 586

Im Editorial beschreibt Werner Rohmert die neue Welt des „perplexity“. Er liebt die neue Suchmaschine, die wissenschaftlich korrekte Ergebnisse liefert – anders als die Halluzinationen von ChatGPT. Das beweist sein ultimativer Test. Das ermöglicht ihm wieder nette Seitenhiebe auf Immobilien- und Beraterlandschaft. Weniger scherzhaft beleuchtet Rohmert die Anwendung von KI im Journalismus und im eigenen Verlag. Ihm hilft es noch weniger als gedacht und ist nach anfänglicher Versuchs-Euphorie wieder in den Hintergrund der praktischen Arbeit gerückt. Allerdings fragt sich auch Rohmert, ob wirklich alles gebraucht wird, was wir so zusammenschreiben. Allerdings ist doch einiges im erfahrungsbasierten Journalismus notwendig und nicht ersetzbar. Er stellt auch die Frage, wieso Nebenkosten bei energieoptimierten Neubauten höher sind als bei energieintensiven Bestandsbauten. Und last but not least berichtet Rohmert von seiner eigenen neuen Solaranlage, die schon im Oktober Stromabfall produziert. Bleiben Sie nachhaltig!


Der Immobilienbrief Nr. 585

Im Editorial geht Werner Rohmert noch einmal in Vorgriff auf die Berichterstattung im „Der Immobilienbrief“ Nr. 585 auf die persönlichen Expo Real Erfahrungen ein. Wenn man eigentlich keine Lust auf eine Fete hat, macht sie oft am meisten Spaß. Die Branche ist jetzt im 3. Stadium. Schlimmer wird es wohl nicht mehr. Natürlich geht es in einer der besten Volkswirtschaft der Welt nach 80%-Einbruch wieder aufwärts. Fragen sind nur: Wie weit? Wie schnell? Die Expo Real überzeugte wieder mit Klima-Engagement. Rohmert findet das gut und richtig, besteht aber auf einer Einordnung in die Realität und hat das als „plakativ merkfähiges“ Rohmert’sches Klimabekenntnis im „JA, ABER“-Modus zusammengefasst. Da finden sich dann ganz leicht die Klima-Schützer auf der Klima-Verbrecher Seite wieder – die plakative Wortwahl ist nicht für die Goldwaage, sondern zum Merken und Nachdenken.


Der Immobiliebrief Expo Real Spezial Nr. 584

Im Vorwort bedankt sich Werner Rohmert zunächst bei den Partnern der Ausgabe und geht kurz auf die Situation des Verlages ein. Im erweiterten Editorial macht Werner Rohmert den traditionellen Streifzug durch Volks- und Immobilienwirtschaft + + + Der Boden des Marktes ist jetzt wirklich erreicht, der Bewertungen noch nicht + + + Transaktionen werden wieder zunehmen. Das wird nicht jeder überleben + + + Die Kultivierung unserer Fehler geht weiter – Aber Erfolg ist relativ, nur Gutmenschentum ist absolut + + + Im Klimawandel können wir nicht allen Enkeln der Welt helfen, wir haben nur das Leben unserer eigenen Enkel im Handlungsrahmen + + + Wenn wir unsere relative Wettbewerbsfähigkeit nicht erhalten, wird es allen schlecht oder anderen besser gehen + + + Leider merken wir die Talfahrt (noch) nicht, wir sind noch reich und haben Spaß in einer neuen Work Life Balance + + + Macht die Zinswende ein Momentum in der Immobilienwirtschaft?  + + + Die 5%-Immobilie wird wie früher wieder Maßstab + + + Geraten geschlossene Bewertungssysteme ins Feuer? Wann bekommt der erste kalte Füße? + + + Gewerbe brennt leichter als Wohnen + + + Deutsche Institutionelle sind in Real Estate überallokiert, hören wir + + + Ökonomische Stimmung rutscht ins Ampel-Tief. Ampel setzt Wirtschaft auf „rot“ + + + Was ist aus der „6 Wellen Theorie“ immobilienwirtschaftlicher Zukunft von PLATOW und „Der Immobilienbrief“ und der Theorie der vielen volkswirtschaftlich Ds geworden?  Was hat Deutschland groß gemacht, was ist davon geblieben? + + + Ergebnis: Es kam bestenfalls wie erwartet, oft aber schlimmer! + + + Werden KI/ AI in Verbindung mit VR zum Totengräber der großen Büronachfrage? + + + Keine Panik, es geht wie immer weiter!


Der Immobilienbrief Nr. 583

Im Editorial gesteht Werner Rohmert, gestern seine heimische „Die Glocke“ gelesen zu haben. Mit gebotener Ironie, die langsam in Hilflosigkeit übergeht, fragt sich Rohmert, ob das noch „mein Deutschland“ der weltbesten Infrastruktur, der Sicherheit, der renommierten Universalbanken, die die Wirtschaft finanzieren und der Rechtssicherheit ist. Letzteres ist aber noch da – für verurteilte Massenvergewaltiger mit wegen Drogenabhängigkeit nicht zu verurteilenden Serientäterhistorie. Der große Vorteil  des angenehmen Rutschens auf einer schiefen Ebene ist der Rausch der Geschwindigkeit, der angenehme Fahrtwind und die Sicherheit, dass es irgendwann aufhört – im Tal oder an einem Findling im Weg. Rohmert hat einmal unseren Chefvolkswirt nach seiner unverblümten Meinung gefragt. Der hatte die volkswirtschaftliche Entwicklung vor 2 Jahren – auch bei uns – prognostiziert. Die 2. Welle kommt. Und …  (lesen Sie selbst). Aber zum Glück gibt es positive Botschaften aus dem Markt und vom Research. Und last minute setzt die EZB Zeichen.


„Der Immobilienbrief“ Nr. 582: Der Immobilienbrief Nr 582 Im Editorial beschreibt Werner Rohmert, nicht ganz ernst, seinen persönlichen „Grünwerdungsprozess“ und wie es funktioniert. Das hebt…


Der Immobilienbrief Nr. 581

Im Editorial spricht Werner Rohmert über den gestrigen Weltüberlastungstag, wie Deutschland groß wurde und wo unsere Perspektiven liegen. Es gibt auch bei Rohmert keinen Zweifel am Klimawandel, sondern lediglich an der deutschen Positionierung mit fehlendem Augenmaß.  Momentan geht aber für die Ampel-Regierung sowieso alles schief. Olaf, Robert und Annalena sind allein zu Haus. Rohmert verweist auf einen heutigen Beitrag dazu im Editorial-Meinungsstil ab S. 3. Das nötige neue deutsche Geschäftsmodell zeichnet sich noch nicht ab. Der Beitrag Deutschlands zur CO2-Reduktion ist im globalen Vergleich minimal und liegt unter der jährlichen Wachstumsrate von China. Vonovia hat die Krise überwunden, meint Rolf Buch. Inzwischen trägt auch Rohmert das Bewertungsproblem mit Fassung. In eigener Sache: Im August lassen wir Sie Ferien machen und erscheinen erst am 30. August wieder. Ach so, wir schaffen uns ab. Bestes Beispiel ist VW, die nach 11 Jahren Modellerscheinung und 5 Jahren nach Produktionsschluss die Ersatzteilversorgung schulterzuckend einstellen. „Suchen Sie auf dem Schrottplatz“. Da werden wir dann bald Bentleys und Lamborghinis finden. Kleinserien-Autos von heute oft nur fahrbarer Schrott von morgen.


Der Immobilienbrief Nr. 580

Bewunderung, wem Bewunderung gebührt. Trump wird ikonisch. Im Editorial sieht Werner Rohmert die Nachkriegs-Friedensordnung durch einen irregeleiteten 20-Jährigen Selbstmordkandidaten endgültig am Ende. Das wird nicht nur teuer, sondern gefährlich. Trump 2.0 wird viel schlimmer als Trump 1.0.  Europas Träume gehen mit EU-Wahl und EZB-Entscheidung aber weiter. Ansonsten knallt es jetzt. Bewertungs- und Pleitewellen rollen weiter. 1000 Schwärme fliegen mit Anlegergeld davon. Skandal ist nicht die Bewertung heute, sondern die Verschleppung. Wenn man etwas rechnen kann, darf man nicht auf Vergleiche warten. Ansonsten verweist Rohmert auf unsere Fremdbeiträge, die wie Prof. Gondring die neue Normalität belegen. Daniela Fischer, Deka, blickt auf die globalen Märkte. Jeschioro, C&W, weist auf die Besonderheiten des neuen Transaktionsbooms hin. Und Rohmert wundert sich wieder einmal über die Gedankenwelt mancher Unternehmenslenker.


Der Immobilienbrief Nr. 579

Im Editorial sieht Werner Rohmert Europa in Bewegung. Das Schuldenbremse-Sommermärchen geht weiter. Frankreich punktet bei Wahl und Halbfinale mit Glück. Die Briten programmieren Einnahme-/Ausgabe-Taschenrechner neu. Rohmert fragt sich, wie man am effizientesten den Spaß aus dem Fußball herausnimmt. Die Marktberichte zehren vor allem von der Gnade des desaströsen Vorjahres. Ansonsten dümpelt es überall. Als Verbandsvorsitzender der deutschen Immobilienjournalisten, nahm Rohmert bei seiner Einleitung zur Verbands-Sommertagung kein Blatt mehr vor den Mund. Nach dem Informationsmonopol ist jetzt auch das Schreibmonopol passé. Einem sich selbstverstärkenden KI -Verdummungsprozess sind keine Grenzen mehr gesetzt. Der Branche droht, ihre Medienvielfalt zu verlieren. Im Espresso-Shot „Krise vorbei? – Denkste!“ am 16.07. um 10 Uhr, können Sie Rohmert auch persönlich sehen. Ansonsten verweist Rohmert auf erfrischende „Wohnungs-Lernkurven“ bei Offenen Immobilienfonds und erklärt die. Und die BIIS-Bewerter machen klar, dass die ganzen Wohnungsbewertungen von den internationalen Maklerhäusern durchgeführt wurden und NICHT von deutschen BIIS Fonds-Bewertern.