Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 111

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 111

  • Noch Versorgungslücke oder schon Krater? Eine aktuelle Studie setzt Bund und Länder weiter unter Druck: Danach hat der Wohnungsmangel bereits jetzt einen neuen Rekordstand erreicht. (Seite 2)
  • Weniger, aber nicht wenig! Die Preise für Wohnimmobilien steigen nicht mehr rasant wie in den vergangenen Jahren. In Salzgitter und in Wilhelmshaven gibt es laut LBS Nord die günstigsten Angebote. (Seite 4)
  • Preiskiller für Wohnimmobilien sind Sanierungsstau und schlechte Verkehrsanbindung: Große, energetisch ineffiziente Häuser im Hamburger Umland haben es zurzeit schwer am Markt. Der Grund dafür sind die stark gestiegenen Energiekosten. (Seite 7)
  • Hamburger lassen sich mehr Zeit beim Immobilienkauf: Die Zahl der zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien in Deutschland ist im Jahresvergleich stark gestiegen. (Seite 9)
  • hamburg let’s talk: Unter dem Motto „Zukunft gemeinsam anpacken“ wollen am 2. Februar Branchenexperten rund um das Megathema ESG in den Tanzenden Türmen bei Osborne Clarke in Hamburg diskutieren. (Seite 11)
  • Intervies mit Dirk W. Rahlfs, geschäftsführender Gesellschafter von Rahlfs Immobilien und Helge Grefrath, geschäftsführender Gesellschafter von Grefrath Projekt, über ihr gemeinsames Bauprojekt „multimedis“ in Hamburg. (Seite 12)
  • Markt im Markt: Untervermietungen von Büroflächen werden im laufenden Jahr weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen, die ihre Büroflächen in Hamburg vor Ablauf ihres ursprünglichen Mietvertrages reduzieren, vermieten unter. (Seite 14)
  • Zinswende läutet neuen Immobilienzyklus ein: Der Hamburger Immobilieninvestment-Manager Union Investment entscheidet sich für die kommenden Monate bewusst gegen weiteres Wachstum und für vorsichtiges Agieren. (Seite 16)
  • Was kommt Neues auf Immobilienbesitzer zu? Eine Menge… (Seite 18)
  • Zu guter Letzt: ,Wenn die Armut groß ist, baue keinen höheren Zaun, sondern einen größeren Tisch‘. (Seite 19)