Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 100

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 100

  • Kleinere Wohnungen, höhere Preise: In Hamburg verfügen Neubau-Wohnungen über immer geringere Quadratmeterzahlen. Dafür kosten sie aber mindestens genauso viel wie vor einem Jahr. (S. 2)
  • Ein Hauptproblem bleiben die ausgeschöpften Flächenkapazitäten und partiellen Reserven in der gesamten Region bei einer gleichzeitig hohen Nachfrage: Bremen ist im Bereich Logistik- und Industrieflächen nach wie vor ein starker Vermieter- und Verkäufermarkt. (S. 3)
  • Knapp, knapper, Logistik! Wie nicht anders zu erwarten, wurden in Hamburg im vergangenen Jahr in großer Zahl Industrie- und Logistikimmobilien vermietet. Inzwischen wird es knapp mit neuen Flächen. (S. 6)
  • Modernes Arbeitsumfeld, optimierte Ökobilanz: In einem Teil des Bremer Holzhafens entstehen in den kommenden Jahren riesige klimaneutrale Logistikimmobilien, in denen Wärmepumpen-Technik, Photovoltaik und Parkplätze mit E-Ladepunkten zum Einsatz kommen. (S. 9)
  • Pop-up-Stores sorgen für Flächenumsatz: Die Hamburger Innenstadt bleibt für Handel und Gastronomie auch in Corona-Zeiten die erste Adresse. (S. 11)
  • Gastronomen kämpfen ums Überleben: Der Informationsdienstleister CRIF hat die besonders von der Pandemie betroffene Branche der Gastronomie-Unternehmen genauer betrachtet. (S. 13)
  • 3 Fragen an Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer der CRIF Bürgel GmbH. (S. 14)
  • Im Gespräch mit Alexander Otto, Chef der ECE: Wir haben derzeit kein ideales Umfeld, um neue Center zu entwickeln. (S. 15)
  • Interview mit Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein: Wir wollen die Energiewende schaffen. Wir haben Klimaschutzziele definiert, die wir auch erreichen können. (S. 19)
  • Interview mit Norbert Walter-Borjans, bis 2017 Finanzminister in NRW: Da braut sich etwas zusammen, was dauerhaft sehr ungesund ist für eine Gesellschaft und die Demokratie. (S. 23)
  • Kleinere Wohnungen, höhere Preise: In Hamburg verfügen Neubau-Wohnungen über immer geringere Quadratmeterzahlen. Dafür kosten sie aber mindestens genauso viel wie vor einem Jahr. (S. 2)
  • Ein Hauptproblem bleiben die ausgeschöpften Flächenkapazitäten und partiellen Reserven in der gesamten Region bei einer gleichzeitig hohen Nachfrage: Bremen ist im Bereich Logistik- und Industrieflächen nach wie vor ein starker Vermieter- und Verkäufermarkt. (S. 3)
  • Knapp, knapper, Logistik! Wie nicht anders zu erwarten, wurden in Hamburg im vergangenen Jahr in großer Zahl Industrie- und Logistikimmobilien vermietet. Inzwischen wird es knapp mit neuen Flächen. (S. 6)
  • Modernes Arbeitsumfeld, optimierte Ökobilanz: In einem Teil des Bremer Holzhafens entstehen in den kommenden Jahren riesige klimaneutrale Logistikimmobilien, in denen Wärmepumpen-Technik, Photovoltaik und Parkplätze mit E-Ladepunkten zum Einsatz kommen. (S. 9)
  • Pop-up-Stores sorgen für Flächenumsatz: Die Hamburger Innenstadt bleibt für Handel und Gastronomie auch in Corona-Zeiten die erste Adresse. (S. 11)
  • Gastronomen kämpfen ums Überleben: Der Informationsdienstleister CRIF hat die besonders von der Pandemie betroffene Branche der Gastronomie-Unternehmen genauer betrachtet. (S. 13)
  • 3 Fragen an Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer der CRIF Bürgel GmbH. (S. 14)
  • Im Gespräch mit Alexander Otto, Chef der ECE: Wir haben derzeit kein ideales Umfeld, um neue Center zu entwickeln. (S. 15)
  • Interview mit Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein: Wir wollen die Energiewende schaffen. Wir haben Klimaschutzziele definiert, die wir auch erreichen können. (S. 19)
  • Interview mit Norbert Walter-Borjans, bis 2017 Finanzminister in NRW: Da braut sich etwas zusammen, was dauerhaft sehr ungesund ist für eine Gesellschaft und die Demokratie. (S. 23)