Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 101

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 101

  • Zu wenig Baumaterial, zu wenige Bauarbeiter: In Norddeutschland wurden im vergangenen Jahr von den Mitgliedsunternehmen des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) 2021 fast 6.000 Wohnungen gebaut. Dafür konnten aber wesentlich weniger neue Bauprojekte gestartet werden als geplant. (Seite 2)
  • Norddeutsche Superstars: Hamburger müssen für eine neu gebaute Eigentumswohnung 3,5 Jahre länger sparen als Käufer in Oldenburg. (Seite 5)
  • Braunschweigs Büroimmobilienmarkt bleibt stabil: Der aktuelle Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig 2022 wurde von der Altmeppen • Gesellschaft für Immobilienbewertung und -beratung mbH der Öffentlichkeit präsentiert. (Seite 10)
  • Grüner Wasserstoff aus Meck-Pomm: Im Landkreis Ludwigslust-Parchim entsteht die erste kommerzielle Energiefabrik des Landes. (Seite 11)
  • Mehr Bus, weniger Auto: Ein Modellprojekt in Mecklenburg-Vorpommern soll dafür sorgen, dass mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen. (Seite 12)
  • Interview mit Björn Motzkus, Niederlassungsleiter Hochbau Nord des Bauunternehmens PORR in Hamburg, über das Wohnungsbaupotenzial in Norddeutschland, den Umgang mit steigenden Baukosten und die Zukunft der Partnermodelle. (Seite 14)
  • Greifswald gewinnt, Rügen verliert: Auch im beliebtesten Urlaubsland der Deutschen hat Corona Spuren hinterlassen. (Seite 18)
  • Wenn weniger mehr ist …:  Die intelligente Steuerung der eigenen vier Wände spart Geld. (Seite 19)
  • „Die Zeit für Sonntagsreden ist vorbei …“: Die Immobilienbranche ist nach wie vor eine Männerwelt. Nur jede fünfte Leitungsposition ist in weiblicher Hand. (Seite 21)