Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 103

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 103

  • Wenn ein Adler sich als Pleitegeier entpuppt: Das geplante Vorzeigequartier auf dem einstigen Brauerei-Gelände in Hamburg-Altona dürfte wohl vorerst Geschichte sein. Es wird Jahre dauern, bis man wieder über den Bau von Wohnungen oder Kitas redet. (Seite 2)
  • Hamburg ist Luxus: Im vergangenen Jahr wurden in der Hansestadt fast 1000 Wohnimmobilien verkauft, die jenseits des ohnehin schon hohen durchschnittlichen  Preisniveaus lagen. (Seite 4)
  • Extreme Preissprünge in Büsum und Laboe: Regionen, für die sich noch vor wenigen Jahren nur eine Handvoll Touristen interessierte, sind schwer im Kommen als Feriendomizile. Wo die Küstenorte bereits zugebaut und viel zu teuer geworden sind, lockt das Hinterland mit vermeintlich akzeptablen Immobilienpreisen. (Seite 5)
  • ESG ist Chef-Sache: Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Vorgaben, die mit ESG einhergehen, Risiken für Immobilienakteure bergen – und erhebliche Fehlinterpretationen zulassen. (Seite 7)
  • Interview mit Stephan Kloess: Nichts lässt sich derart gut besteuern, wie Immobilienbesitz …“. (Haimann, Seite 10)
  • Logistikmarkt Hamburg: „Ordentliches Ergebnis“:  Der Jahresauftakt auf dem Markt für Industrie- und Logistikflächen in Hamburg und Umland wurde von Großdeals geprägt. (Seite 13)
  • Strom vom Dach: Die Energiepreise explodieren, aber nur jeder zehnte Besitzer eines dafür geeigneten Daches nutzt bisher die kostenlose Energie der Sonne. (Seite 14)
  • Mehr Wasserstoff, mehr Arbeit: In Meck-Pomm setzt man ganz und gar auf Wasserstoff. (Seite 16)