Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 107

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 107

  • Trügerische Flaute: In Hamburg werden Neubauwohnungen zurzeit nicht mehr so schnell verkauft wie man es in der Hansestadt in den vergangenen Jahren gewohnt war. (Seite 2)
  • Bauvorhaben werden reihenweise gestoppt: Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) ist sicher: Unter den jetzigen Bedingungen sind die Zielzahlen im Wohnungsbau nicht zu erreichen. (Seite 4)
  • Mieter fürchten Altersarmut mehr als Immobilieneigentümer: In Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern sorgen sich die wenigsten Menschen vor finanziellen Engpässen im Alter. Wesentlich dafür soll der Besitz von Wohneigentum sein. (Seite 5)
  • Ostsee verliert, Nordsee gewinnt: Der Trend fallender Kaufpreise setzt sich auch an der deutschen Nord- und Ostseeküste fort. (Seite 7)
  • Interview mit Stephan Kloess, Geschäftsführer des  Investment Advisors KRE KloessRealEstate: „Mit Leitzinserhöhungen lässt sich die gegenwärtige Inflation nicht stoppen“. (Seite 9)
  • Wann fallen die Immobilienpreise? Die Nachfrage professioneller Investoren nach Immobilien lässt nach. (Seite 13)
  • Küste trifft Berge: Das nordöstlichste Bundesland arbeitet an Kooperationen mit der Schweiz und Österreich. Während es bei den Eidgenossen um die Anwerbung neuer Investoren geht, holt man sich im anderen Alpenland Knowhow-Unterstützung bei der Gründung einer Tourismus-Akademie. (Seite 15)
  • Interview mit Sandra Ludwig, Geschäftsführerin von Grossmann & Berger: „Wir erwarten Preisabschläge zwischen zehn und zwanzig Prozent…“. (Seite 17)