Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 109
- 100 Jahre lang günstige Mieten in Hamburg: In Hamburg sollen künftig keine stadteigenen Wohngrundstücke mehr verkauft werden. Statt dessen will man dort Sozialwohnungen mit Ewigkeitsbindung bauen. (Seite 2)
- Hanseatische Klima-Streber: Die Hansestadt hat sich schon immer gern als Vorreiter beim Umwelt- und Klimaschutz präsentiert. Jetzt will Hamburg diesem Ruf wieder einmal gerecht werden. (Seite 4)
- Immobilien vor Aktien und ETFs: Trotz steigender Zinsen und hoher Inflation würde die Mehrheit der Deutschen weiterhin in eine Wohnimmobilie investieren. (Seite 7)
- 3 Fragen an … Christoph Neuhaus, Gründer und Geschäftsführer des Hamburger Unter-nehmens wertfaktor. Über Immobilien als Altersvorsorge, steigende Zinsen und die mittelfristige Entwicklung der Wohnimmobilienpreise. (Seite 9)
- Im freien Fall: In Norddeutschland sinkt das Interesse am Kauf von Wohneigentum – selbst als Kapitalanlage. Mietwohnungen sind aber nach wie vor ein begehrtes Gut. (Seite 11)
- „Ein Darlehen kommt dagegen nur für die wenigsten in Frage“: Die Deutschen müssen in den kommenden Monaten sparen. Um steigende Lebenshaltungskosten stemmen zu können, halten mehr als ein Drittel sogar einen Nebenjob für wahrscheinlich. Norddeutsche wollen weniger für den Urlaub ausgeben. (Seite 13)
- Interview mit Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hospitality bei Union Investment, über positive Zukunftsaussichten in turbulenten Zeiten. (Seite 15)
- Schnell, preiswert und uniform: Im niedersächsischen Osloß hat die Dornieden Gruppe dieses Jahr 25 Reihenhäuser gebaut. Dank serieller Planung betrug die Bauzeit für den Hochbau nur sechs Monate. (Seite 17)
- „Freie Bestandsflächen sind zurzeit Mangel-ware…“: Der Hamburger Logistikmarkt könnte noch viel besser dastehen, wenn es mehr Neubauprojekte gäbe. Die üppigen Umsätze in diesem Jahr lassen keinen anderen Schluss zu. (Seite 18)