Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 114

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 114

  • Luxus macht Pause: In den vergangenen Jahren war der Markt für Luxus-Immobilien vom Erfolg verwöhnt: Trotz atemberaubender Preise wurden den Maklern die Objekte zwischen Elbe und Alster nahezu aus der Hand gerissen. Das scheint zurzeit nicht mehr so zu sein. (Seite 2)
  • Wem gehört die Stadt? Zur Volksinitiative „Hamburg Enteignet“ mag man stehen wie man will. Ebenso zur Rosa-Luxemburg-Stiftung oder der Fraktion Die Linke in der Hamburger Bürgerschaft. Was aber Christoph Trautvetter und Sarah Knechtel in Ihrer Studie „Wem gehört die Stadt. Teil 2“ im Auftrag der Stiftung an vielfältigen Informationen zusammengetragen haben, ist höchst interessant und zugleich ernüchternd. (Seite 5)
  • „Jeder siebte Euro an Bruttowertschöpfung entsteht im Land“: Jeder fünfte Erwerbstätige ist in Mecklenburg-Vorpommern in der Gesundheitswirtschaft tätig. (Seite 8)
  • Büromarktbericht für Braunschweig: Vermietung: hoher Umsatz, stabiler Leerstand, steigende Mieten. (Seite 9)
  • Hamburger Bürovermietungsmarkt: Gute Stimmung, mäßiger Umsatz. (Seite 10)
  • Hamburger Investmentmarkt: Abgestürzt! (Seite 12)
  • Hamburger Industrie- und Logistikmarkt: Wo kein Grundstück, da kein Neubau. (Seite 16)
  • Hohe Baukosten, knauserige Banken, geringe Pacht: Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter,  hat in den ersten drei Monaten des Jahres insgesamt drei Projekte mit 352 Einheiten für Pflege und Service-Wohnen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg fertig gestellt. (Seite 17)