Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 115

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 115

  • „Wir brauchen dringend wirksame Sanktionen!“: Die jüngste Wohnungsmarktstudie des Gymnasiums Ohmoor 2023 zeigt, dass die Kaltmieten in Hamburg unvermittelt weiter steigen. (Seite 2)
  • Zwei Zimmer, Küche, Bad: Auch in Hamburg hat die meistgesuchte Mietwohnung zwei Zimmer, ist 57 qm groß und kostet 563 Euro kalt. Das entspricht einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 9,87 Euro. Die Realität sieht jedoch anders aus. (Seite 4)
  • Hanseaten sind grün: Hamburger kaufen vor allem Bioprodukte, schränken Flugreisen ein und legen Wert auf klimaneutrales Bauen. Das ist das Ergebnis einer Erhebung des Hamburger Projektentwicklers DC Development. (Seite 6)
  • Mieten ja, kaufen nein! Für viele Immobilienmakler im Norden ist die Party erst einmal vorbei: Es gibt immer weniger Kaufinteressenten für selbstgenutzte Wohnimmobilien. (Seite 8)
  • Ideen austauschen, Zukunft diskutieren: Die südkoreanische Hafenstadt Busan und Hamburg wollen künftig beim nachhaltigen Umbau ihrer beider Städte zusammenarbeiten. (Seite 9)
  • Mit dem anteiligen Erwerb der Quartiersentwicklung MIX erweitern wir unser im Bau befindliches Wohnportfolio in Amsterdam auf rund 1.200 Einheiten. Damit können wir in diesem unterversorgten Markt eine erhebliche Menge an dringend benötigtem neuem Wohnraum bereitstellen…“, Martin Schellein, Leiter Investment Management Europa bei der Union Investment Real Estate GmbH. (Seite 11)
  • Und wie läuft´s in den Nord-Städten? Die Nachfrage nach hochwertigen Büroflächen übersteigt das Angebot und treibt die Spitzenmieten im Norden an. (Seite 12)
  • Gemeinsam klüger: Das neue CO2KostAufG ist ein komplexes Thema, das sowohl auf Seiten der privaten Mieter und Vermieter als auch auf Seiten der Gewerbetreibenden viele Fragen aufwirft. Sechs Bremer Unternehmen haben das zum Anlass genommen, SMART.ENERGY. zu gründen. (Seite 13)