Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 117

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 117

  • Wohnen in Hamburg ist weiterhin erschwinglich:  Eine aktuelle Mietenstudie in Hamburg kommt zu dem Schluss, dass der Wohnungsmarkt der Hansestadt funktioniert und keine weiteren regulatorischen Eingriffe benötigt. Wer eine Wohnung sucht, wird das vermutlich anders sehen. (Seite 2)
  • Neue Realität am Immobilienmarkt: Das aktuelle Zinsniveau, die erhöhte Inflation sowie die unsichere konjunkturelle Entwicklung bremsen den Transaktionsmarkt massiv aus. Norddeutsche Marktbeobachter gehen von einem Anstieg der Insolvenzen und Abschlägen von bis zu 30 Prozent bei den Immobilienwerten aus. (Seite 3)
  • Mehr Angebote, größerer Verhandlungsspielraum: Eine Immobilie an der Ostsee zu besitzen, bleibt der Traum vieler Deutscher. Kaufchancen liegen zurzeit vor allem in Bestands-Ferienimmobilien in mittleren Lagen. (Seite 5)
  • Heute mein Haus, morgen Dein Haus: Eigenheimbesitzer müssen sich irgendwann Gedanken darüber machen, was mit ihrer Immobilie nach ihrem Tod geschehen soll. (Seite 7)
  • Interview mit Andreas Gnielka, Grossmann & Berger:  Die Sorge, zu teuer zu kaufen, ist aktuell sehr groß. (Seite 10)
  • Neue Baugebiete gegen den Wohnungsmangel der Zukunft: Göttingen hat großen Bedarf an bezahlbarem Wohnung, weil es immer mehr Menschen in die südniedersächsische Studentenstadt zieht. (Seite 12)
  • Markenhotellerie erholt sich zusehends: Hotels werden immer wertvoller und machen Immobilienportfolien zunehmend resilient. Das beweist die jüngste Erhebung von Union Investment und bulwiengesa, die einen Wertzuwachs von fast zehn Prozent binnen eines Jahres ausmachen. (Seite 13)
  • Wo Wachstum mal blau und mal grün ist: Meck-Pomm baut seine Stellung als Forschungsland aus. Zahlreiche grenzüberschreitende Projekte sollen in den kommenden Jahren den Umweltschutz stärken und den Ressourcenverbrauch reduzieren. (Seite 15)
  • Auf dem dritten Platz …: Der Hamburger Büromarkt profitierte im 1. Halbjahr trotz schwieriger Rahmenbedingungen von seiner breit aufgestellten Nachfragebasis. (Seite 17)