Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 120
- „Der zusätzliche Aufwand je Wohnung liegt bei rund 4500 Euro“: Die professionellen Vermieter im Norden fühlen sich bei der Integration Geflüchteter in die Wohnquartiere überfordert. Sie fordern finanzielle Mittel von Bund und Länder zur Herrichtung entsprechenden Wohnraums. (Seite 2)
- Weniger Wohnungen im Mehrfamilienhaus: In den vergangenen zehn Jahren hat Oldenburg mehr als 11.000 Wohnungen gebaut. Weil die Nachfrage dennoch groß bleibt, sollen die Mittel für das Wohnungsbauförderungsprogramm deutlich aufgestockt werden. (Seite 3)
- Gierige Eigentümer: Seit dem Sommer steht fest, dass die Stadt Bremen die Großwohnanlage Grohner Düne in Vegesack kaufen will. Doch die Verhandlungen sind ins Stocken geraten. (Seite 4)
- Hamburger Bürovermietungsmarkt: Kleinere Flächen, bessere Ausstattung. (Seite 5)
- Interview mit Jens Lütjen, seit 1995 geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Unternehmensgruppe:„Die Gespräche waren geprägt durch Realismus und Respekt. (Seite 8)
- Kicken auf gepachtetem Rasen: Fast ein Drittel aller Fußballstadien der ersten und zweiten Fußballbundesliga der Herren stehen auf einem Erbbaurechtsgrundstück – zahlreiche davon finden sich in Norddeutschland. Auf diese Weise sichern sich die Städte das Eigentum an den Grundstücken. Die Vereine erhalten im Gegenzug langfristige Planungssicherheit. (Seite 10)
- Hamburger Industrie- und Logistikmarkt: „Für neue Projekte gibt es einfach so gut wie keine Grundstücke“. (Seite 13)