Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 126

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 126

  • Nimm meine, ich nehme Deine! Hoch im Norden sind die Menschen doch viel flexibler als gemeinhin gedacht wird. Immerhin führt Mecklenburg-Vorpommern das Ranking derjenigen an, die in der Vergangenheit schon einmal ihre Wohnung getauscht haben. (Seite 2)
  • Langfristige Mieter beurteilen die Kaltmiete als günstig: Mieterhaushalte in Deutschland haben im Durchschnitt Wohnkosten von 902 Euro. Davon entfällt gut ein Drittel auf die Nebenkosten. (Seite 3)
  • Wohlhabende Privatinvestoren kaufen Mehrfamilienhäuser in Bremen: Der Markt für Zinshäuser in Bremen spürt gerade eine wieder spürbare Belebung. (Seite 4)
  • Fachkräftemangel als Treiber für angepasste Büroflächen: Auf dem Bremer Markt für Büroflächen wurde im Jahr 2023 ein Flächenumsatz von insgesamt 105.000 qm registriert. Damit liegt das Ergebnis lediglich 4,5 % unter dem Vorjahresergebnis. (Seite 5)
  • Digitale Unternehmen für die Regiopol-Region: Rostock möchte der Hotspot für Start-ups werden. Eine Machbarkeitsstudie soll nun Chancen und Risiken entsprechender Investitionen ausloten. (Seite 8)
  • Umnutzung statt Neubau: Die ECE erwirbt eine Büroimmobilie zur Umnutzung und Entwicklung eines neuen Hotels in Kopenhagen. Das Objekt soll anstelle eines Office-Redevelopment-Projekts an der  Hauptgeschäftsstraße Gammel Kongevej im unabhängigen Stadtteil Frederiksberg entstehen. (Seite 9)
  • Gäste statt Getreide: In Bremen baut die Hotelgruppe Guldsmeden in den einstigen Kellogg-Silos ihr zweites Haus in Deutschland. Die Dänen setzen voll auf Nachhaltigkeit. (Seite 11)
  • Absturz auf dem Hamburger Vermietungsmarkt: Im 1. Jahresviertel 2024 war die Büroflächennachfrage sehr verhalten, was sich in einer geringen Umsatztätigkeit widerspiegelte. (Seite 13)
  • Licht am Ende des Tunnels: Mit 370 Mio. € fiel das Hamburger Transaktionsvolumen für Investments in Gewerbeimmobilien das sechste Quartal in Folge nur neunstellig aus. Gegenüber dem äußerst schwachen Vorjahresergebnis ist aber dennoch ein Plus von 118 % zu verzeichnen. (Seite 15)
  • Tote Hose an der Elbe: Nach 58.000 qm im Jahr 2013 fuhr der Markt für Industrie- und Logistikflächen Hamburg und Umland im 1. Quartal 2024 mit 70.000 qm sein zweitniedrigstes Ergebnis ein. (Seite 17)