Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 127

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 127

  • Raus aus Hamburg, rein in den Landkreis: Während in der Hansestadt die Kaltmieten sinken, legen sie im Zuge der Landflucht in den Landkreisen kräftig zu. Im Hamburg wird es dennoch nicht wirklich günstiger. (Seite 2)
  • Weniger Transaktionen, sinkende Preise: Auch im Luxussegment wird nicht mehr alles gekauft – wie noch vor wenigen Jahren. Die aktuelle Analyse von Dahler zum Hamburger Premiumimmobilienmarkt belegt, dass sowohl Eigentumswohnungen als auch Ein- und Zweifamilienhäuser deutlich günstiger geworden sind. Das soll aber nicht so bleiben. (Seite 3)
  • Wohnen am Wasser für 7 Euro kalt! In Rothenburgsort entstehen zurzeit 42 öffentlich geförderte Wohnungen. Der Neubau wird auf einem SAGA-eigenen Grundstück als behutsame Nachverdichtung in unmittelbarer Nähe zum Elbpark Entenwerder realisiert. (Seite 5)
  • Geht das auch mit Dachterrasse? Die Mehrzahl der Menschen hierzulande sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Allerdings ändern sich Ansprüche und Schwerpunkte bei der Suche nach der optimalen Bleibe. (Seite 6)
  • Stolpern im Alter programmiert: Mehr als die Hälfte der Mietwohnungen in Deutschland ist weder barrierefrei noch barrierearm. (Seite 8)
  • Historie fusioniert mit Zukunft: Kürzlich wurde der Grundstein für das Neue Essighaus an der Langenstraße in Bremen gelegt. Damit wird für das Gebäude mit der bewegten Geschichte ein neues Kapitel aufgeschlagen. (Seite 9)
  • Ökologische Aspekte rücken in den Vordergrund: Unternehmen verschiedenster Industriezweige sehen die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit – beim Bau, bei Revitalisierung und der Anmietung von Immobilien. (Seite 10)
  • Klimagerecht bauen, bezahlbar Wohnen: Das Projekt ist nach dem asiatischen Baum „Moringa Oleifera“ benannt und gilt als wegeweisendes Bauvorhaben für ganz Deutschland. (Seite 11)
  • Survival of the fittest: Covid-19-Pandemie, Arbeitskräftemangel, Energiekrise und Inflation setzten Gastronomiebetriebe auf mehrfache Weise unter Druck. Eine aktuelle Studie von Wirtschaftsgeographen der Universitäten Osnabrück und Heidelberg zeigt: Zwar sind diese multiplen Krisen für einen großen Teil der Betriebe existenzbedrohend, aber viele Betriebe gehen auch gestärkt aus den schwierigen Zeiten hervor. (Seite 13)
  • Von wegen „tote Hose“…  … für 1,50 Euro im Monat kommt Leben in die Bude: Die Hamburg Kreativ Gesellschaft hat mit ihrem Programm Frei_Fläche seit dem Start bereits mehr als 25.000 qm Leerstand belebt und Raum für rund 110 kreativwirtschaftliche Zwischennutzungen ermöglicht. (Seite 14)
  • Ökologisches Vorzeigeobjekt: Der Immobilienentwickler Edge feierte jüngst die Eröffnung seines Bürogebäudes, Edge ElbSide, am Amerigo-Vespucci-Platz in der Hamburger HafenCity. (Seite 15)