Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 131

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 131

  • Kleine Wohnung, etablierte Lage: Die Zahl der Projektstarts von Neubau-Eigentumswohnungsprojekten hat einen neuen Tiefstand. Und die Nachfrage nach Neubau-Eigentumswohnungen ist weiterhin verhalten. (Seite 2)
  • Die neue Realität in der Hansestadt: Nach drei Jahren mit Preisreduzierungen im Wohnimmobilienbereich, werden Zinshäuser aktuell wieder zu Kaufpreisen aus dem Jahr 2018 gehandelt. Das lockt zurzeit vor allem  private Investoren und Family Offices. (Seite 5)
  • Vier-Tage-Woche bis 2030? Immer mehr Beschäftigte kehren in ihre Büros zurück. In Hamburg liegt die Rückkehrerquote bei 90 Prozent. Fraglich ist, ob das so bleibt oder die Diskussion um kürzere Arbeitszeiten zu grundlegenden Veränderungen führen wird. (Seite 7)
  • Ansprüche runterschrauben, Ärmel aufkrempeln: Das eigene Heim scheint für viele junge Familien kaum mehr finanzierbar zu sein. Das Forschungsinstitut empirica hat untersucht, wie Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen trotz der aktuell schwierigen Lage Eigentum erwerben können. Zwölf Strategien, wie es klappen könnte. (Seite 10)
  • Digitaler Zwilling hilft, Energiekosten zu senken: Künstliche Intelligenz liefert zurzeit wertvolle Erkenntnisse zum Energieverbrauch und damit Erfahrungen zur besseren Bewirtschaftung von Immobilien und möglicher Kostenersparnis. Ein Hamburger Unternehmen testet zurzeit erfolgreich, wie sich Kosten senken und Emissionen drosseln lassen. (Seite 12)
  • Mehr Inhalt, mehr Fläche, mehr Business: Die Messe Real Estate Arena in Hannover will im kommenden Jahr weiter wachsen und sich vor allem inhaltlich als Zukunftskonferenz der Immobilienwirtschaft etablieren. Im kommenden Mai sollen die Kommunen und ihre Fragestellungen rund um das Thema „Smart City“ im Mittelpunkt stehen. (Seite 13)
  • Neue Hoteldirektorin im Hampton by Hilton Kiel: Frischer Wind zieht ins Hampton by Hilton Kiel ein. (Seite 15)