Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 136

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 136

  • „Hochwertiger Wohnungsbau ist auch für 3.000 Euro brutto auf den Quadratmeter Wohnfläche möglich“: Der Senat will neue Maßstäbe setzen. Dafür hat er eine Initiative zu kostenreduziertem Bauen auf den Weg gebracht, die auch bundesweit als Blaupause gelten könnte. (Seite 2)
  • Werden die Mieten weiterhin ausgebremst? Die aktuelle Hamburger Mietpreisbremse gilt eigentlich nur noch bis Ende Juni. Der Senat hat sie jetzt bis Ende des Jahres verlängert. (Seite 5)
  • Fallende Preise in Hamburg: Die Zeit unrealistischer Verkaufspreise ist endgültig zu Ende. Im Gegenteil: Eigentumswohnungen werden billiger – teils bis zu 20 Prozent. Einfamilien- und Doppelhäuser haben die Preisanpassung größtenteils hinter sich. (Seite 6)
  • Junge Menschen wollen Wohneigentum: Für die ganz Jungen in diesem Land ist es sehr erstrebenswert, Wohneigentum zu schaffen. Die Gründe dafür sind Sicherheit, Unabhängigkeit und Altersvorsorge. Nur mit der Finanzierung klappt´s noch nicht so ganz. (Seite 7)
  • Leerstand reduzieren, Einzelhandel und Gastronomie beleben: In Bremen-Vegesack soll ein groß angelegtes Bauprojekt das Quartier stärken. (Seite 9)
  • Hanseatische Ikone in neuem Glanz: Der Hamburger Hof erhält ein neues Gesicht. (Seite 11)
  • Neubau in der Pampa: Die Dornieden Gruppe baut für die gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille 16 Reihenhäuser. (Seite 12)
  • Kooperation für mehr Pflegeplätze: Cureus und Alloheim kooperieren beim Neubau von Pflegestandorten. Im niedersächsischen Garrel ist das erste gemeinsame Projekt an den Start gegangen. (Seite 13)
  • Hooksiel soll für Touristen attraktiver werden: Robert C. Spies wurde beauftragt, ein umfassendes Konzept zur Immobilienentwicklung und touristischen Nutzung für ein rund 200 Hektar großes Freizeitgelände zu entwickeln. (Seite 15)