Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 137
- Immer mehr Hamburger wollen raus aufs Land: Die Mieten im Hamburger Umland steigen durchschnittlich um 15,7 %. Spitzenwerte verzeichnen Rellingen und Pinneberg mit einem Plus von mehr 23 %. Das stärkste Bevölkerungswachstum entfällt auf die Gemeinde Stelle. (Seite 2)
- Bezahlbarer Wohnraum ist dort vorhanden, wo niemand ihn will: Der IVD Nord hat im Januar seine Mitgliedsunternehmer in Hamburg zum aktuellen Marktumfeld für Mietwohnungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nachfrage nach Mietwohnraum weiterhin groß ist, insbesondere in guten und begehrten Lagen. (Seite 4)
- Bauflächenverschwendung in bester Lage: „Das Vorkaufsrecht ist ein starkes Instrument, um Stadtentwicklung aktiv zu gestalten. Doch es braucht klarere Regeln, um es effektiv nutzen zu können“. (Thomas, Seite 6)
- Reduzierte Bauzeit, minimaler Abfall: Im Stadtteil Barmbek soll noch in diesem Jahr mit dem Bau von 80 Wohnungen in Holzmodulbauweise gestartet werden. (Seite 8)
- Kühlleistung von 42 Bäumen: Zwei Moos-Stelen kühlen und reinigen ab sofort die Luft in der Marktplatz Galerie in Hamburg-Bramfeld, während sie gleichzeitig digitale Informationen bereitstellen. Möglich wird das durch die vertikalen Module der Green City Solutions GmbH. (Seite 9)
- Absicherung im Alter statt finanzielle Flexibilität: Immobilienverrentung bleibt weiterhin eine Möglichkeit der Kapitalbeschaffung im Alter. Die Motive der Eigenheimbesitzer haben sich aber zunehmend verändert. Das durchschnittliche Kundenalter lag 2024 bei 66 Jahren. (Seite 10)
- Klimaneutrale Büroflächen, minimale Energiekosten: Der BOB.Hannover Fischerhof Campus Nord ist fertig gebaut. Ein feinmaschiges Monitoringsystem sowie die automatisierte Auswertung von rund 50 Millionen Messdaten pro Jahr sollen für extrem niedrige Energiekosten- und Nebenkostenpauschalen sorgen. (Seite 12)
- Tabellen kalkulieren im Gartenstuhl: Will man seine Beschäftigten für den Büroalltag vor Ort begeistern, muss man mehr denn je für entsprechend attraktive Innenstadtlagen sowie optimale Erreichbarkeit und flexible Arbeits- und Erholungsbereiche sorgen, so eine aktuelle Umfrage. (Seite 13)
- New-Work-Konzept für Veolia im EDGE Hafencity: neotares, Beratungsunternehmen für die Gestaltung neuer Arbeitswelten, hat für die Veolia Umweltservice GmbH in Hamburg eine neue Arbeitswelt realisiert. (Seite 14)