Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 138
- Demokratie tut weh: Diese Erfahrung haben gerade Politiker, Sportfunktionäre und Wirtschaftsbosse in Hamburg gemacht. (Seite 2)
- „Der Markt ist leergefegt. Wer eine Wohnung hat, bleibt …“: Die jüngste Untersuchung des Gymnasiums Ohmoor zeigt, dass Hamburg die Wohnungsmieten immer noch nicht im Griff hat. Rot-Grün rühmt sich selbst ob seiner wirksamen Wohnungspolitik. Dazu besteht leider kein Grund. (Seite 3)
- Wohin mit den Alten? Schon jetzt mangelt es an altersgerechtem Wohnraum. In zehn Jahren wird das Problem kaum mehr beherrschbar sein. Die Hansestadt ist auf den demografischen Wandel immer noch nicht vorbereitet. (Seite 4)
- Zuschlagen, bevor es teurer wird: Der durch das Sondervermögen ausgelöste Zinsanstieg im März hat in Hamburg für einen regelrechten Nachfrageschub bei Premiumobjekten gesorgt. Viele Interessenten wollen kaufen, bevor sich die Finanzierungskosten weiter erhöhen. Auf Sylt wartet man hingegen ab. (Seite 5)
- Stabile Preise, große Nachfrage: Bremens Markt für Wohneigentum gilt als resilient und zukunftsträchtig. Angesichts der extremen Kaufpreise in den Metropolen, erscheint die Stadt an der Weser auch vielen Investoren aus München oder Hamburg als lohnende Alternative. (Seite 8)
- Braunschweiger Büromarkt: Noch nicht besorgniserregend! (Seite 9)