Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 74

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 74

  • Gute Nachricht mit Beigeschmack: Die Mieten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt steigen weiter, aber nicht so stark wie in den Vorjahren oder wie in anderen Städten. (S. 2)
  • Dauerhafte Mietpreisdeckelung auf städtischem Grund: Steigende Mieten und der Mangel an preisgünstigen Wohnungen belasten die Hamburger weiterhin. (S. 4)
  • Wo, bitte schön, ist „Tremsbüttel“? Die hohen Immobilienpreise treiben die Hamburger immer weiter hinaus in die Peripherie. (S. 6)
  • Oldenburg: Platz 32! Manchmal ist Mittelmäßigkeit richtig gut. Jedenfalls für Bauherren. In Oldenburg liegt das Preisniveau für Grundstücke im Mittelfeld der Großstädte. (S. 8)
  • Dialog am Nordpol: Im hohen Norden laufen die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest auf Hochtouren. (S. 9)
  • Kommentar: „2020 könnte die Lage wirklich kritisch werden … “ (S. 12)
  • Mittelständisch! Der Bedarf nach Gewerbeflächen ist immens – auch südlich der Elbe im Landkreis Harburg. (S. 13)
  • Analyse: Wann beginnt der Abschwung auf dem Immobilienmarkt? (Vornholz, S. 14)
  • 3 Fragen an…: Thomas Müller, zuständig für die digitale Transformation bei der Union Investment Real Estate GmbH, zum PropTech Innovationen Award 2020. (S. 16)
  • Zu guter Letzt: „Rüben, Rosen und der Sinn des Lebens“ – Hildesheim und Hannover ringen um den Titel als Kulturhauptstadt. (S. 18)