Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 78

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 78

  • Mieter und Vermieter rücken zusammen: Eine aktuelle Umfrage demonstriert die Kompromissbereitschaft von Vermietern. (S. 2)
  • Meinungssplitter von Andras Ibel, Claas Kießling, Harald Ortner, Nikolas Häckel, Siegmund Chychia, Franz-Josef Höing und Dirk Kienscherf (S. 4)
  • Alles wie immer: Wohnen in Hamburg und seinem Umland ist auch im vergangenen Jahr wieder teurer geworden. (S. 5)
  • Immobilien boomen seit der Finanzkrise: Seit 1995 sind die Wohnimmobilienpreise durchschnittlich zwischen 53 Prozent im Hamburger Umland und 148 Prozent in der Hansestadt gestiegen. (S. 8)
  • Norderney ist Spitze: Nirgends wurden in jüngster Vergangenheit so hohe Verkaufspreise erzielt wie auf der ostfriesischen Insel. (S. 9)
  • Interview mit Erik Wendell: Der gebürtige Sylter und Immobilienmakler in zweiter Generation über eine Insel im Ausnahmezustand, mögliche Notverkäufe und mehr „Einheimische“ nach der Krise. (S. 12)
  • Stimmen zum Hamburger Büroimmobilienmarkt von Gordon Beracz, Pia Baguhn und Niklas Guhlich (S. 14);
  • Interview mit Andreas Rehberg, Geschäftsführer Gewerbliche Vermietung und Neubau-Immobilien bei Grossmann & Berger, über virtuelle Objektbesichtigungen in Zeiten der Kontaktsperre und bessere Verhandlungspositionen von Neu-Mietern: „Wichtig ist, dass es im Mai wieder losgeht. Alles andere wäre schlimm“. (S. 15)
  • Interview mit Lars Seidel, Geschäftsführer Wohnen und Kaufmännischer Bereich bei Grossmann & Berger, über Zurückhaltung bei Mietern und Käufern und „Facetime“-Besichtigungen in Zeiten von Corona: „Ob die Mieten dauerhaft sinken werden, kann noch niemand sagen“. (S. 17)
  • Zu guter Letzt: Willkommenskultur in Corona-Zeiten (S. 19)