Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 82

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 82

  • Ausgebremst! In Buchholz und Buxtehude soll demnächst die 2015 eingeführte Mietpreisbremse nicht mehr gelten. (S. 2)
  • „Global denken, lokal durchstarten“: Gleich zwei norddeutsche Städte haben die Nase vorn, wenn es um nachhaltige Stadtentwicklung geht: Kiel und Buxtehude. (S. 4)
  • Weniger im Bau, mehr in Planung: Laut einer aktuellen Studie von bulwiengesa zum Eigentumswohnungsmarkt in Hamburg sind zurzeit deutlich weniger Projekte in der Vermarktung als noch vor zwei Jahren. (S. 5)
  • Außen historisch, innen hochmodern: Wie ein Münchener Unternehmen in Hamburg Architekturgeschichte schreibt… (S. 9)
  • Interview mit Lars Jähnichen, IPH Handelsimmobilien GmbH & IPH Centermanagement GmbH, über Schicksalsgemeinschaften, den Exit aus der Abwärtsspirale, und warum es nicht sinnvoll ist, sich ausschließlich an Umsatzverlusten zu orientieren. (S. 11)
  • Weniger Risiko, geringere Rendite: Die Corona-Krise führt zu deutlichen Veränderungen in den Anlagestrategien von Investoren. (S. 14)
  • Absturz eines Musterschülers: Die Lage der Hamburger Logistikbranche ist aufgrund der Coronakrise ist dramatisch. (S. 16)
  • Corona, Du kannst uns mal! In Hamburg sind so viele Gewerbeimmobilien gehandelt worden wie schon lange nicht mehr. (S. 20)
  • Arbeitsplatz im Quartier: In Zeiten, in denen über Homeoffice und sinkenden Bedarf an Büroflächen diskutiert wird, entsteht in Bramfeld ein gigantisches Bürogebäude. (S. 22)
  • Zurück zu historischen Wurzeln: Eine lokale Bürgerinitiative kämpfte lange für den Erhalt einer Immobilie aus dem Mittelalter. (S. 23)
  • Zu guter Letzt: Hamburg steigt aus. (S. 24)