Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 85
- Corona bremst künftigen Wohnungsbau im Norden aus: Wie wirkt sich die Corona-Pandemie langfristig auf den Wohnungsbau aus? Dazu hat der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) seine Mitgliedsunternehmen – Projektentwickler und Bauträger – Herbst 2020 befragt. (S. 1)
- Geesthacht und Elmshorn mit höchstem Preisanstieg: Corona hat die Kaufpreise für Bestandsimmobilien in Schleswig-Holstein völlig kalt gelassen. (S. 4)
- Zwischen Binnenland und Waterkant: Häuser und Eigentumswohnungen sind im hohen Norden in den vergangenen zwei Jahren um bis zu 50 % teurer geworden. Von den Küstenorten und auf den Inseln ist man das gewohnt. Inzwischen ziehen aber selbst in Eutin, Plön und Heide die Preise zweistellig an. (S. 5)
- Je teurer das Wohnen, desto höher die Pendlerzahlen: Großstädte gelten als klassische Pendlerstädte. (S. 8)
- Zufriedene Mieter – fast – überall! Nur 26 Prozent der Mieter in Deutschland schätzen ihre Miete als zu hoch ein. (S. 10)
- Temporärer Absturz: Am Immobilieninvestmentmarkt für Temporäres Wohnen in Deutschland ging das Transaktionsvolumen in diesem Jahr spürbar zurück. (S. 11)
- Interview mit Benjamin Schrödl, Director im Bereich Real Estate bei PwC Deutschland: „Warenhäuser sind prädestiniert für Citylogistik“ (S. 14)
- Ist fifty-fifty fair? Im Dezember tritt das neue Gesetz zur Maklerprovision in Kraft. Was ändert sich konkret für Käufer und Verkäufer? (S. 18)
- Bye-Bye, London! Während Corona auch die Hansestadt fest im Griff hat, rückt der Termin, an dem Großbritannien die Europäische Union endgültig verlassen wird, immer näher. (S. 20)
- Ferienhäuser auf altem Militärflugplatz: Auf der Halbinsel Pütnitz sollen künftig Touristen Urlaub machen können. (S. 22)
- Ausbau des Industriegebiets in Boizenburg soll neue Unternehmen anlocken: Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe hat Ende Oktober einen Fördermittelbescheid an die Stadt Boizenburg übergeben. (S. 23)
- Interview mit Heiko Fischer, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH… über das Leben mit Corona, die Notwendigkeit des Miteinanders und die Zukunft des Hamburger Büromarktes. (S. 24)
- Diversifiziertes Portfolio, flexible Verträge: Trotz Corona-Pandemie ist am deutschen Hotel-Immobilien-Markt noch viel Liquidität vorhanden, so dass das Interesse an der Assetklasse Hotels grundsätzlich bleibt. (S. 27)
- Viel Geduld, viele Kompromisse: Aurelis Real Estate hat einen Preis eingeheimst, der mehr als hart erkämpft wurde. (S. 29)
- Zu guter Letzt: Zwangsgeräumt in Corona-Zeiten! (S. 31)