Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 88

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 88

  • Pandemie verzögert Neubau-Projekte: Neubauwohnungen in der Hansestadt haben sich auch im Corona-Jahr weiter verteuert. (S. 1)
  • Butjadingen statt Borkum: An Nord- und Ostsee sind die Preise für Ferienimmobilien doppelt so stark gestiegen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. (S. 4)
  • Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut …: Egal, wie monoton das Urlauben an der deutschen Nordseeküste auch sein kann, im zweiten Corona-Sommer hält die Deutschen nichts mehr in ihren Heimatorten. (S. 6)
  • BFH hebt Urteil zur Arbeitshilfe auf: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat unlängst das bestehende Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg zur Kaufpreisaufteilung aufgehoben und den Sachverhalt zur weiteren Verhandlung an das zuständige Finanzgericht zurückverwiesen. (S. 9)
  • Nie mehr Schokolade! Auf dem ehemaligen Hachez-Gelände an der Westerstraße in der Neustadt soll eine Mischung aus Wohnen und Gewerbe entstehen. (S. 10)
  • Neubauprojekte dominieren, Preise ziehen an: Die Hansestadt kann nicht klagen: Ihr Logistikmarkt funktionierte auch im ersten Corona-Jahr bestens. (S. 12)
  • Interview mit Martin Mörl, Geschäftsführer des Projektentwicklers und Immobilienmanagers Girlan Immobilien mit Sitz in Hamburg. (S. 15)
  • 3 Fragen an… Dr. Michael Bütter, seit Oktober 2020 Leiter des Segments Immobilien und CEO der Union Investment Real Estate GmbH. (S. 18)
  • Zu guter Letzt: Wer sich schlecht benimmt, fliegt raus! (S. 21)