Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 94

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 94

  • Warum man nach Pinneberg ziehen und Bus oder Bahn nutzen sollte …: Seit Jahren zieht es Menschen nicht nur nach Hamburg, sondern auch aus der Stadt hinaus. In den Umlandgemeinden lässt es sich häufig naturnaher, stressfreier und vor allem günstiger wohnen. (S. 1)
  • Knappes Angebot, steigende Preise: Corona bremst auch die Wohnimmobilienwirtschaft in Hamburg aus. (S. 4)
  • Home, sweet home! Eine deutliche Mehrheit der Mieter will auch nach überstandener Pandemie das Arbeiten von Zuhause aus fortsetzen – allerdings nur für einige Tage in der Woche. (S. 6)
  • Bezahlbarer Elbblick: Die ersten öffentlich geförderten Wohnungen der SAGA in der Hafencity sind fertig. (S. 9)
  • Interview mit Dirk Wilhelm Rahlfs und Philipp Koether über ihr Fertighaus-Start-up Modulap: „Wir können die Bauzeit von Wohnungen um bis zu 70 Prozent verkürzen …“ (S. 10)
  • Sylter Modell „Gegenfinanzierung“: Auf der Insel hat der Bau von dringend benötigtem Dauerwohnraum für Insulaner begonnen. (S. 13)
  • „Abstellraum für Altfahrzeuge“: Südlich des Billebogens sollen sich in den kommenden Jahren zukunftsträchtige Gewerbebetriebe ansiedeln. (S. 14)
  • An der Weser blickt man nach vorn: In Bremen sind Logistikflächen wieder enorm gefragt. S. 15)
  • Kurze Wege, viele Wohnformen: Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD kauft ein rund 25 Hektar großes Grundstück in Lübeck-Travemünde und will bis 2027 rund 500 Wohneinheiten bauen. (S. 17)
  • Zu guter Letzt: Zukunftsbäume in Hamburg. (S. 19)