Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 95

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 95

  • Nur weg hier! Die Corona-Pandemie führt dazu, dass immer mehr Menschen der Großstadt den Rücken kehren und auf dem Land leben wollen. In Hamburg ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern im Speckgürtel der Hansestadt um 76 Prozent gestiegen. Die Preise für solche Objekte zogen um 20 Prozent an. (Seite 2)
  • Vergiss Hamburg, komm´ nach Braunschweig! Im Norden ist es für Friseure und Fachkräfte im Einzelhandel in Hamburg am teuersten. An Elbe und Alster müssen sie rund 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für Miete ausgeben. Mit gut zehn Prozent weniger kommen sie in Bremen und Braunschweig aus. (Seite 4)
  • Interview mit Stefan Bánk, Tischlermeister und Inhaber der Zweithaus GmbH: Der Arbeitsplatz im Wohnhaus ist beengt, die Kinder spielen lautstark nebenan, die Waschmaschine rumpelt, das WLAN ist notorisch überlastet. (Seite 7)
  • Mehr Geld, mehr Abwechslung: Um die Innenstädte des Landes wieder mit Leben zu füllen, unterstützt das Wirtschaftsministerium vor allem den Einzelhandel, der infolge der Pandemie wirtschaftlich besonders stark gelitten hat. (Seite 10)
  • Mehr Gäste, weniger Personal: Im Corona-Jahr 2020 hatten Ferienunterkünfte und Freizeitbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern mit enormen Einbußen zu kämpfen.  Für September wird eine Auslastung von der Vierteln aller Quartiere erwartet. Fraglich bleibt, wie man die Betriebe mit immer weniger Personal führen will. (Seite 12)
  • Interview mit Felix Krumreich, Immobilienberater Industrie & Logistik bei GPP-Mitglied Grossmann & Berger: Die Assetklasse Logistik/Industrie rangiert inzwischen auf  Platz zwei  hinter den Büroimmobilien. (Seite 15)
  • Büros bleiben trotz Homeoffice begehrteste Anlageobjekte: Immobilieninvestoren wollen wieder Geld ausgeben. (Seite 17)
  • Zu guter Letzt: Hamburger Schietkroms (Seite 21)