Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 97

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 97

  • Rasante Entwicklung der lokalen Märkte“: Überall in Deutschland ziehen die Preise für Wohnimmobilien an. (S. 2)
  • Der Irrsinn geht weiter: In Hamburg haben so genannte Premium-Wohnimmobilien neue Rekordwerte erreicht. (S. 4)
  • Dem Lockruf der Steine gefolgt: Ahrensburg und seine Umgebung waren für viele Wohnimmobilienkäufer stets eine Alternative zum teuren Hamburg. Inzwischen erreichen die Preise in Innenstadtlagen jedoch auch schon Niveau der Hansestadt. (S. 7)
  • Interview mit Lars Jähnichen: Über das Center- und Vermietungsmanagement-Mandat für die Buchholz Galerie in Buchholz in der Nordheide/Niedersachsen und künftige Anforderungen an kleine und mittelgroße Einkaufszentren. (S. 10)
  • Meine Sparkasse, meine Grill-Station: Die Hamburger Sparkasse hat mehr als 90 ihrer Filialen im Stadtgebiet grundlegend umgestaltet, um sich stärker mit Bewohnern und Unternehmen in der jeweiligen Nachbarschaft zu vernetzen. (S. 13)
  • Sanieren, modernisieren, kassieren: Als Tourismus-Hotspot hat Meck-Pomm vor allem in Lockdown-Zeiten wirtschaftlich gelitten. Hotellerie und Beherbergungsbetriebe haben inzwischen kaum noch Reserven für notwendige Investitionen. Jetzt schießt das Land kräftig zu. (S. 15)
  • Interview  mit Christoph Neuhaus: „Die meisten unserer Kunden nutzen den Teilverkauf ihrer Immobilie, um sich im Alter besondere Wünsche erfüllen zu können …“ (S. 16)
  • Sicherer „Hafen“ für Investoren: Die Hansestadt entwickelt sich zu einem wichtigen Logistik-Standort. (S. 19)
  • Logistik Hamburg? Logo! Mit einem Gesamtflächenumsatz von fast einer halben Million Quadratmetern erreicht Hamburgs Logistikmarkt ein hervorragendes Ergebnis. (S. 21)
  • Zu guter Letzt: Von fremden Federn und… (S. 23)