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Unter Leitung der Wirtschaftsjournalistin Susanne Osadnik informieren wir über Marktentwicklungen, Projekte und Trends aus Hamburg und Norddeutschland. Wir sind häufig vor Ort, halten Kontakt zu wirtschaftspolitischen Entscheidern und lassen Experten zu aktuellen Themen zu Wort kommen. So können sich unsere Leser selbst ein umfassendes Bild machen – auch von Regionen und Städten, die nicht täglich im Fokus allgemeiner Berichterstattung stehen.

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 103

Daniel Günther hat gewonnen – und zwar mehr als überzeugend. In der April- Ausgabe haben wir schon darauf hingewiesen, dass das der wahrscheinlichste Wahlausgang in Schleswig-Holstein sein dürfte. Ebenso, dass Günther an der Jamaika-Koalition festhalten möchte, sollte er wieder Ministerpräsident werden. Also bleibt alles, wie es ist?


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 102

Am 8. Mai wird in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt – und ein neuer oder alter Ministerpräsident. Zurzeit sieht es so aus, als würde Daniel Günther ein weiteres Mal das Rennen um den Chef-Posten im Land gewinnen. Das dürfte nicht nur die CDU im hohen Norden freuen. Denn zurzeit können die Christdemokraten nirgends so richtig punkten: Auf Bundesebene in die Opposition verfrachtet, müssen sie sich erst langsam daran gewöhnen, nicht mehr das Sagen zu haben. Im Saarland wurden sie eiskalt abgewählt und mussten einer Sozialdemokratin die Regierungsbank überlassen. Da täte es gut, mal wieder Flagge zu zeigen. Und tatsächlich stehen die Chancen nicht schlecht.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 101

Dieser Tage fällt es uns vermutlich allen schwer, auszublenden, was um uns herum passiert. Die Bibelfesten unter uns mut-maßen schon, ob die Offenbarung des Johannes nicht doch mehr ist als ein religiöses Hirngespinst. Im letzten und einzigen prophetischen Buch des Neuen Testaments findet sich die
Allegorie der vier apokalyptischen Reiter. Sie verkörpern die Pest, den Krieg, die Teuerung und den Tod – und damit den Weltuntergang.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 100

Ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird. ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird.



Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 98

wenn die Hamburger CDU sich in die Bresche wirft und lautstark die Einhaltung von Klimaschutzzielen vom Senat fordert, kann man zumindest eines feststellen: Das Thema ist offenbar in allen Parteien angekommen – ob sie es wirklich als wichtig erachten oder nicht. Aber da ökologisches Bauen und integrierte regenerative Energien in aller Munde sind und auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens stoßen, kann man das Ganze jetzt wirklich prima für seine Oppositionsarbeit verwenden – funktioniert auf Bundesebene ja auch schon.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 97

Während in Berlin drei Parteien versuchen, eine neue Regierung auf die Beine zu stellen, hat man in Mecklenburg-Vorpommern längst Fakten geschaffen: Die SPD hat einen rot-roten Koalitionsvertrag abgeschlossen (bei nur einer Gegenstimme der SPD) und Manuela Schwesig ist bereits zur Ministerpräsidentin gewählt worden – alles ganz unaufgeregt.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 96

Wissen Sie noch, wer Ralf Fücks ist? Nein? Kein Problem, wir hatten ihn auch vergessen … Aber im Zuge der Diskussion um eine Ampel-Koalition auf Bundesebene tauchte der Mann wieder aus dem Nebel der Vergangenheit auf…


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 95

Die Corona-Pandemie führt dazu, dass immer mehr Menschen der Großstadt den Rücken kehren und auf dem Land leben wollen. In Hamburg ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern im Speckgürtel der Hansestadt um 76 Prozent gestiegen…