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Unter Leitung der Wirtschaftsjournalistin Susanne Osadnik informieren wir über Marktentwicklungen, Projekte und Trends aus Hamburg und Norddeutschland. Wir sind häufig vor Ort, halten Kontakt zu wirtschaftspolitischen Entscheidern und lassen Experten zu aktuellen Themen zu Wort kommen. So können sich unsere Leser selbst ein umfassendes Bild machen – auch von Regionen und Städten, die nicht täglich im Fokus allgemeiner Berichterstattung stehen.

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 96

Wissen Sie noch, wer Ralf Fücks ist? Nein? Kein Problem, wir hatten ihn auch vergessen … Aber im Zuge der Diskussion um eine Ampel-Koalition auf Bundesebene tauchte der Mann wieder aus dem Nebel der Vergangenheit auf…


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 95

Die Corona-Pandemie führt dazu, dass immer mehr Menschen der Großstadt den Rücken kehren und auf dem Land leben wollen. In Hamburg ist die Nachfrage nach Einfamilienhäusern im Speckgürtel der Hansestadt um 76 Prozent gestiegen…




Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 92

Das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt hat in den vergangenen Wochen – stellvertretend für weitere 19 Obdachlosenzeitungen – mit einigen der Spitzenkandidaten der Parteien zur Bundestagswahl herrlich kritische Interviews geführt. Dabei wurde den Berufspolitikern auch in Sachen Wohnungsmangel in Großstädten, überteuerte Mieten, soziale Gerechtigkeit sowie wachsende Obdachlosigkeit auf den Zahn gefühlt…


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 91

Peter Tschentscher (SPD) ist kein Vollblut-Politiker, kein Show-Maker, niemand, der bei öffentlichen Auftritten begeistert oder mit Charisma und Ausstrahlung besticht. Ist auch nicht notwendig. In Zeiten wie diesen zeigt sich, wie wertvoll ein ruhiger Charakter mit Verwaltungscharme sein kann, der völlig unaufgeregt seinen Job erledigt. Und weil der Mann auch Arzt ist, kapiert er schneller als manch anderer Landesfürst, wie wichtig besonnenes Handeln ist…



Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 89

In der Welt des Fußballs wäre die jüngste Äußerung von Dr. Dorothee Stapelfeldt ein fulminantes Eigentor. In der Welt der sozialdemokratischen Stadtentwicklungssenatorin ist indes jedes Tor ein Sieg…


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 88

In der Hamburger Neustadt gibt es eine Bauruine, um die sich die Stadt jahrzehntelang nicht geschert hat. Genauer gesagt: Sie wurde seit 1944 mehr oder weniger ignoriert. Immerhin steht das, was vom einstigen Tempel aus dem Jahr 1844 – das erste Gotteshaus einer eigenständigen liberalen jüdischen Gemeinde in Deutschland – nach einem Bombenangriff genau hundert Jahre später übrig geblieben ist, unter Denkmalschutz…


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 87

Verzögertes Planrecht, schlechtere Finanzierungschancen: Im vergangenen Jahr hat Hamburg es noch geschafft, an seinen Wohnungsbauplänen festzuhalten. Ob das auch in diesem Jahr noch klappt …