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Unter Leitung der Wirtschaftsjournalistin Susanne Osadnik informieren wir über Marktentwicklungen, Projekte und Trends aus Hamburg und Norddeutschland. Wir sind häufig vor Ort, halten Kontakt zu wirtschaftspolitischen Entscheidern und lassen Experten zu aktuellen Themen zu Wort kommen. So können sich unsere Leser selbst ein umfassendes Bild machen – auch von Regionen und Städten, die nicht täglich im Fokus allgemeiner Berichterstattung stehen.
Nach Schleswig-Holstein muss sich das zweite norddeutsche Bundesland am 9. Oktober entscheiden, wie es künftig regiert werden will. Zurzeit liegt die SPD in Niedersachsen mit rund 31 Prozent der Wählerstimmen vor ihrem Koalitionspartner, der CDU, die aber mit 27 Prozent potenzieller Stimmen nicht so weit entfernt ist. Die Grünen würden nach jüngster Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap auf 19 Prozent kommen, die FDP auf sechs Prozent und die AfD auf sieben Prozent.
Editorial von Ruth Vierbuchen: Die Zinswende ist vollzogen – für viele Marktakteure kam sie im zweiten Quartal offenbar ziemlich abrupt. Die Inflationsrate hat sich überall festgesetzt, selbst die Europäische Zentralbank (EZB), die zu lange an der Hoffnung festhielt, die Teuerungsrate werde schon bald wieder abnehmen, schaffte in der Sitzung am 21. Juli endlich (!) die Negativ-Zinsen für Einlagen ab und erhöhte den Leitzins auf 0,5%.
In den vergangenen Wochen haben wir alle zu spüren
bekommen, was es heißt, wenn es zu wenig oder gar nicht mehr regnet. Norddeutschland ist dabei noch vergleichs-weise glimpflich davongekommen – wenigstens ab und
zu fiel ein bisschen Niederschlag. Dennoch stehen Einbußen
bei den Ernten ins Haus, weil Getreide, Obst und Gemüse insgesamt zu wenig Wasser und zu viel Sonne abbekommen haben.
So schnell kann es gehen: Eben noch vom Dreier-Bündnis geschwärmt und sich kurz darauf mit nur einem Koalitionspartner davon gemacht. Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, ist ein flexibler und pragmatischer Politiker – und wird es daher auch irgendwann ins Kanzleramt schaffen.
chnell kann es gehen: Eben noch vom Dreier-Bündnis geschwärmt und sich kurz darauf mit nur einem Koalitionspartner davon gemacht. Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, ist ein flexibler und pragmatischer Politiker – und wird es daher auch irgendwann ins Kanzleramt schaffen.
Liebe Leserinnen und Leser, der Wohnungsneubau dürfte für die kommenden Jahre eher schleppend vorangehen – wenn überhaupt. Die Prognosen von Projektentwicklern und Bauindustrie sind ernüchternd. Der Krieg in der Ukraine, zusammengebrochene Lieferketten in Folge von Corona, steigende Energiekosten und die Inflation sorgen schon jetzt für Probleme. Angesichts all dessen hat niemand große Lust, neue Wohnungen zu bauen.
Daniel Günther hat gewonnen – und zwar mehr als überzeugend. In der April- Ausgabe haben wir schon darauf hingewiesen, dass das der wahrscheinlichste Wahlausgang in Schleswig-Holstein sein dürfte. Ebenso, dass Günther an der Jamaika-Koalition festhalten möchte, sollte er wieder Ministerpräsident werden. Also bleibt alles, wie es ist?
Am 8. Mai wird in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt – und ein neuer oder alter Ministerpräsident. Zurzeit sieht es so aus, als würde Daniel Günther ein weiteres Mal das Rennen um den Chef-Posten im Land gewinnen. Das dürfte nicht nur die CDU im hohen Norden freuen. Denn zurzeit können die Christdemokraten nirgends so richtig punkten: Auf Bundesebene in die Opposition verfrachtet, müssen sie sich erst langsam daran gewöhnen, nicht mehr das Sagen zu haben. Im Saarland wurden sie eiskalt abgewählt und mussten einer Sozialdemokratin die Regierungsbank überlassen. Da täte es gut, mal wieder Flagge zu zeigen. Und tatsächlich stehen die Chancen nicht schlecht.
Dieser Tage fällt es uns vermutlich allen schwer, auszublenden, was um uns herum passiert. Die Bibelfesten unter uns mut-maßen schon, ob die Offenbarung des Johannes nicht doch mehr ist als ein religiöses Hirngespinst. Im letzten und einzigen prophetischen Buch des Neuen Testaments findet sich die
Allegorie der vier apokalyptischen Reiter. Sie verkörpern die Pest, den Krieg, die Teuerung und den Tod – und damit den Weltuntergang.
Ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird. ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird.
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