Der Immobilienbrief Nr. 266 mit Ruhr und Köln

Firmen, die in „Der Immobilienbrief“ erwähnt werden, finden Sie auf S. 30 in „Der Immobilienbrief“.

Personen, die in „Der Immobilienbrief“ erwähnt werden, finden Sie auf S. 30 in „Der Immobilienbrief“.

Firmen, die in „Der Immobilienbrief Ruhr “ erwähnt werden, finden Sie auf S. 12 in „Der Immobilienbrief Ruhr“.

Personen, die in „Der Immobilienbrief Ruhr“ erwähnt werden, finden Sie auf S. 12 in „Der Immobilienbrief Ruhr“.

Inhaltsverzeichnis / die wichtigsten Themen und Ergebnisse der heutigen Ausgabe im Überblick:

Der Immobilienbrief Nr 266

„Der Immobilienbrief“ Nr. 266:

Im Editorial geht Werner Rohmert diesmal auf die Konsequenzen der diesjährigen MIPIM ein. Im nächsten Jahr werden wir einiges anders machen. Der Griechische Schuldenschnitt ist echte Geldvernichtung und wie zum Hohn beurteilt die Politik das Ergeignis auch noch als „historisch“ und obendrauf klettert das Rating um vier Stufen nach oben. Verkehrte Welt. (Seite 1)

MIPIM 2012 – Deutschland als „safe haven“: Geteilte Meinung bei deutschen Teilnehmern: (Eberhard/Rohmert, S. 2)

Kreditverkäufe in Europa überspringen 2012 die 20 Mrd.-USD Hürde: 2012 werden in Großbritannien und Kontinentaleuropa für über 20 Mrd. USD Kredite verkauft werden. Die Preise nähern sich den Immobilienwerten an. Portfolio-Verkäufe nehmen zu. Banken geraten zunehmend unter Verkaufsdruck. (Rohmert, S. 11)

Der Staat als Finanzanlagen-Besserwisser? Ein Kommentar von Dr. Rainer Zitelmann (Seite 12)

Scope – Geschlossene Fonds mit Emissionsflaute zum Jahresbeginn: Das Jahr 2012 beginnt für den Markt der Geschlossenen Fonds ganz schwach. Initiatoren halten sich mit Neuemissionen zurück. Im Segment Schiffsfonds gibt es seit vier Monaten keinen neuen Fonds. (Rohmert, S. 14)

Im Gespräch mit Stefan Loipfinger über das Ende von charitywatch.de, den VGF und seine persönliche Zukunft. (Seite 16)

BVI sieht Januar-Mittelzuflüsse nur bei 1/7 von 2009: Investmentfonds mit deutlichem Rückgang bei Netto-Mittelaufkommen. (Eberhard, S. 18)

Wohnimmobilienpreise in weltweiter Trendwende nach unten: Die aktuellen Untersuchungen von Knight Frank zum weltweiten Wohnimmobilienmarkt zeigen die unterschiedliche Zyklik zwischen Deutschland und großen Teilen des Restes der Welt auf, die auch die Bundesbank im Februar Monatsbericht zur Gefahr einer Blasenbildung auf deutschen Wohnimmobilienmärkten untersuchte. (Rohmert, S. 18)

Savills erwartet tief greifende Veränderung deutscher Büromärkte: Vier Trends, die unser denken verändern. (Rohmert, S. 19)

Doch nicht nur Core bei Fonds: Lt. Swisslake scheint sich doch der Weg von Core zu mehr Risikoappetit bei Fonds zu ebnen. (Rohmert, S. 20)

Spreizung im Berliner Wohnungsmarkt: GSW sieht sinkende Wohnkostenbelastung. (Rohmert, S. 21)

Jones Lang LaSalle: Hotels in EMEA gefragt. (Rohmert, S. 23)

Greif & Contzen: Köln wird zur Immobilienmetropole. (Rohmert, S. 23)

Corpus Sireo: Auch abseits der deutschen „Core-Städte“ gibt es gute Renditen. (Eberhard, S. 24)

Frankonia verhilft Sophienstrasse zu altem Glanz. (Hoffmann, S. 24)

Knight Frank: Die Preisspirale geht weiter. Londons Top-Wohnungen werden immer teurer. (Rohmert, S. 25)

Wohnimmobilienmarkt Deutschland: Hohe Preise, aber keine Blase, sagt der IW Köln, denn die Zinsen sind noch niedrig. (Krentz, S. 25)

Hamburg holt beim Wohnungsbau auf – den Preisauftrieb dämpft das doch nicht: Den Hamburger Lokalzeitungen ist die Wohnungsnot in Hamburg jede Woche mindestens einen Aufmacher wert: „Bezahlbare Wohnungen verzweifelt gesucht“, „Familie bietet 3000 Euro für einen Tipp“, lauten die Schlagzeilen. (Richter, S. 27)

Risiko Bestandsimmobilien! Mit welchen Kosten müssen Bestandshalter und Investoren langfristig rechnen? (Preim, S. 28)

Wohnungsmarkt: Positive Prognose der Auguren. (Winckler, S. 29)

„Der Immobilienbrief Ruhr“ Nr. 37:

Editorial von Dr. Gudrun Escher: Die bereits im Vorfeld der MIPIM veröffentlichte neue Forsa-Studie, die das Bild vom Ruhrgebiet erforscht, belegt ein seit 2008 spürbar angestiegenes Interesse an der Region. Immer weniger Menschen würden mit dem Ruhrgebiet Kohlezechen und grauen Siedlungsbrei verbinden, die Vielfalt und Qualität der Freizeit- und Kulturangebote, die Wissenschafts- und Industriecluster werden zunehmend wahrgenommen. (Seite 1)

Metropole Ruhr auf der MIPIM 2012: 24 aktuelle Projekte seien gute Gründe, um im Ruhrgebiet zu investieren, so lautete in diesem Jahr das Motto des Messeauftritts. (Seite 2)

Voller Erfolg auf der MIPIM: Der Auftritt der Städte der Rheinschiene gemeinsam mit der Metropole Ruhr unter dem Dach von NRW INVEST hat sich bewährt. (Seite 4)

MIPIM Awards 2012: Ein MIPIM Award ist keine Garantie für eine erfolgreiche Immobilieninvestition, spiegelt aber das Wunschdenken der Branche. Da verschieben sich die Perspektiven von Jahr zu Jahr und leer auszugehen, ist nicht wirklich ein Verlust. (Seite 6)

Vorläufige Ergebniszahlen der HAMBORNER REIT AG: Die ambitionierten Prognosen für 2011 wurden bestätigt. (Seite 8)

NRW INVEST bewährt sich als Türöffner für Unternehmen: Unmittelbar nach dem erfolgreichen Auftritt der Rhein-Ruhr-Region auf der MIPIM präsentierte die landeseigene Gesellschaft ihre Bilanz für 2011. (Seite 9)

RAG zurück auf Zollverein: Anfang März hat die RAG Montan Immobilien ihren neuen Unternehmenssitz auf dem Welterbe Zollverein in Essen bezogen, am 21. März feiert das Unternehmen die offizielle Eröffnung. (Seite 10)