Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 121

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 121

  • Corona-konformes Gedränge beim Besichtigungstermin: Wie in den Vorjahren hatte die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) zur Investoren-Tour geladen, um Flächen für Industrie und Gewerbe in Augenschein zu nehmen. (S. 3)
  • Immobilien-Konferenz Ruhr goes Digital: Corona-bedingt fand die 7. Ausgabe als sogenannte „Hybride Veranstaltung“ statt. (Leutbecher, S. 6)
  • Neue Höfe Herne – vom Kaufhaus zur „vertikalen Stadt“: Mit dem Projekt der Landmarken AG steht nicht weniger als die Wiederbelebung der Innenstadt von Herne auf dem Spiel. (S. 7)
  • Wozu braucht Stuttgart eine IBA? Mit einer „Internationalen Bauausstellung“ IBA möchte Stuttgart bis 2027 Instrumente für einen „präventiven Strukturwandel“ testen. (S. 8)
  • Maler als Architekt: Das Baukunstarchiv NRW am Ostwall in Dortmund zeigt erstmals Architekturentwürfe des expressionistischen Malers Ernst Ludwig Kirchner. (S. 10)
  • Ohne Currywurst und Kaffeeplausch, aber mit Zukunftsthemen: Der von Stony Real Estate organisierte offene Austausch von Ideen und Informationen auf der Immobilienkonferenz Ruhr fand wie in den Vorjahren in den Flottmannhallen in Herne statt, aber ohne Publikum. (S. 12)
  • Bilanz: Instone Real Estate, Essen: Die im SDAX notierte Instone Real Estate hat in Q2 2020 bedingt durch Corona Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. (S. 14)
  • Fakt AG goes international: Der bisher vor allem im Ruhrgebiet aktive Projektentwickler Fakt AG bereitet den Schritt auf die internationalen Finanzmärkte vor. Ein Gespräch mit der Generalbevollmächtigten Dr. Kirsten Schulte-Kemper. (S. 14)