Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 127

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 127

  • Logistikstandort Ruhr: Die Marktanalyse der BMR für 2020 weist einen gestiegenen Gesamtflächenbestand aus, aber verlässliche Daten über das Transaktionsvolumen scheinen noch Mangelware. (S. 3)
  • Logistik bleibt ein spannendes Thema: Der Markt für Logistikimmobilien ist in Bewegung. (S. 5)
  • Olympia 2032: Katalysator für das Ruhrgebiet der Zukunft: Ein Beitrag von Christian Hansmann, Geschäftsführer des Maklerunternehmens RUHR REAL. (S. 6)
  • Noch Hotel oder schon wohnen auf Zeit? Für den Betrieb von Hotels wird nach Corona nichts mehr sein wie vorher. (S. 9)
  • Interview… Das Traditionsunternehmen ADOLF WEBER Grundbesitz- und Projektgesellschaft aus Hamburg entwickelt im Ruhrgebiet unter anderem einen neuen Standort der unternehmenseigenen ASTOR GEWERBEPARK-Marke. Wie und warum erläutert Jochen Boudon, Geschäftsführer der ADOLF WEBER-Niederlassung in Dortmund, im Gespräch. (S. 11)
  • Projekt des Monats – Wohnen am Kruppwald. (S. 12)
  • Zwangsversteigerungen: In der Jahresbilanz 2020 von argetra rangiert Gelsenkirchen nicht mehr in der Liste der 40 Städte mit den meisten zwangsversteigerten Immobilien, aber auf NRW entfallen immer noch 21 % aller Termine. (S. 14)
  • Wirtschaftsleistung und Wohnungsbedarf: Die Metropole Ruhr hat sich aus regionalökonomischer Sicht in der Krise bisher gut behauptet. Ob das langfristig so bleibt, hängt auch davon ab, ob bei sinkenden Bevölkerungszahlen genügend qualifizierter Zuzug generiert werden kann. (S. 14)
  • Bilanzen: Vonovia, LEG, Trei Real Estate, Garbe. (S. 16)