Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 13

Im Editorial beschäftigt sich Frau Dr. Gudrun Escher mit der Kulturhauptstadt Ruhr 2010. Die internationale Aufmerksamkeit wird exorbitant, natürlich nutzen alle Akteure diese nicht wiederholbare Chance zur Neupositionierung. (Seite 1)

–       Büromarkt Essen: Das Krisenjahr 2009 haben die Büromärkte der Ruhrgebietsstädte noch recht gut gemeistert, allen voran Essen, auch wenn die Zahlen aus unterschiedlichen Quellen sehr unterschiedlich ausfallen. Da bisher nur für Essen alle Berichte vorliegen, folgen die Zahlen für Dortmund und Duisburg später. (Seite 2)

–       Einzelhandelslagen in den Ruhrgebietsstädten: Jährlich vergibt das auf Einzelhandel spezialisierte Beratungsunternehmen Comfort Einkaufstüten statt Noten für die attraktivsten Einkaufsstädte. Dabei rangieren die großen Ruhrgebietsstädte im Mittelfeld, Dortmund unter den Top ten. (Seite 4)

–       Stadtentwicklung braucht Grundlagenforschung: Im Gespräch mit dem Immobilienbrief Ruhr erläutert Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH mit Sitz in Dortmund und Aachen Zielsetzungen und Kompetenzen. (Seite 5)

–       Harpen schließt das Krisenjahr 2009 erfolgreich ab: Mit der Projektentwicklung „Stubengasse“ in Münster gelang Harpen Immobilien, Dortmund, der große Wurf. Krönender Abschluss war zum Jahreswechsel die Veräußerung an SEB Investment GmbH. (Seite 7)

–       Standortentwicklung Phoenix West – Leuchtturm in Osten: Nach jahrelanger Vorbereitung ist der Wandel des ehemaligen Stahlwerksgeländes in Dortmund Hörde ein gutes Stück vorangekommen. Die internationale Vermarktung hat begonnen. (Seite 7)

–       Ruhr 2010 – Nachrichten aus der Kulturhauptstadt: Nutzung vor Baubeginn – von der Zeche zum Kreativ.Quartier.Lohberg: Als erste europäische Kulturhauptstadt stellt das Ruhrgebiet die Kreativwirtschaft gleichberechtigt neben die öffentlich finanzierte Kultur, verankert in dem Projekt Kreativ.Quartiere. Das erste ging in Dinslaken auf früherem Zechengelände der RAG Montan Immobilien an den Start. (Seite 9)

–       Der Gewinner des 7. mfi Preises „Kunst am Bau“ steht fest: Nach einem Jahr Pause ist der erneut mit 50 000 Euro dotierte Preis der mfi AG für Kunst am Bau entschieden worden. Erstmals wurde zusätzlich ein Förderpreis vergeben. (Seite 11)

–      Bilanz der Zwangsversteigerungen: Nach Erhebungen der Argetra in Ratingen ist der Bundestrend, wie bereits bei der Halbjahresbilanz, für das Gesamtjahr 2009 leicht rückläufig sowohl in der Anzahl der Termine als auch in den festgesetzten Verkehrswerten. Die regionalen Unterschiede bleiben ausgeprägt. (Seite 11)

 Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 13