Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 131

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 131

  • Quo vadis Innenstadt? – Testraum Metropole Ruhr: Drohende Insolvenzen im Einzelhandel könnten bis zu 250.000 qm Leerstände in den Ruhrstädten hinterlassen. In der Metropole Ruhr will man vorbereitet sein. (S. 3)
  • Nischen gefunden: Wohnungen in NRW und insbesondere in Ruhrgebietsstädten machen ein Großteil des Immobilienbestandes der Peach Property Group AG aus. Der Geschäftsführer, Thomas Wolfensberger, erklärt, warum gerade dort Wohnungen ein gutes Investment darstellen. (S. 5)
  • Den Wald „übersetzen“:  Wald- und Holzwirtschaft sind eine Welt für sich. Mit dem ersten Forst-Marktbericht für Deutschland legt die Sparte Land & Forst bei Colliers International die Basis für mehr Transparenz. (S. 7)
  • Mehr Projekte in Planung als im Bau: Die erste Studie über Projektentwicklungen in Oberzentren in NRW belegt: Die Stimmung ist gut und der Trend positiv. (S. 10)
  • Gemeinwohlorientierte Bodenpolitik –ein Kommentar: Angeregt durch den Aufruf „Wir brauchen eine bodenpolitische Wende!“ des überparteilichen Bündnisses Bodenwende in Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 129 nimmt Otmar Schuster, öffentlich bestellter Vermessungsingenieur aus Mülheim an der Ruhr und Vorsitzender von GEOKART – Wirtschaftsverband für Geodäsie und Kartographie, zu der Diskussion um einen leistungslosen Bodenwertgewinn Stellung. (S. 12)
  • Projekt des Monats: Der neue Königshof in Essen – fast wie alt. (S. 14)
  • Ausgezeichnet: Der 8. Architekturpreis NRW:  Die zehn besten Gebäude in NRW verteilen sich von Aachen bis Paderborn. (S. 15)