Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 152

BÜROMARKTZAHLEN AUS DORTMUND UND ESSEN: Im ersten Quartal 2023 konnten in beiden Ruhrstädten – entgegen dem Trend in den Big 7 – die Flächenumsätze gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich gesteigert werden. (Seite 3)
MEHR ARBEIT FÜR DIE BEWIRTSCHAFTUNG VON IMMOBILIENBESTÄNDEN: Die Anforderungen an die klimaresiliente Anpassung von Immobilienbeständen stärken die Position des Asset Managements, schaffen neue qualifizierte Arbeitsplätze und versprechen letztlich Wertsteigerungen. Thomas Beyerle, Head of Research bei Catella, hat das Umfeld sondiert und die gif gibt Empfehlungen für öffentliche Verwaltungen. (Seite 4)
LOGISITIK IM RUHRGEBIET – UNVERÄNDERT STARK: Trotz erschwerter Rahmenbedingungen blieben die Flächenumsätze im ersten Quartal 2023 auf langjährigem Niveau bei gleichbleibendem Nachfrageüberhang. (Seite 7)
PROJEKTE DES MONATS: POLIS AWARD 2023 (Seite 8)
KREISLAUFWIRTSCHAFT IN DER BAUBRANCHE NOCH NICHT ANGEKOMMEN: Die Bau- und Immobilienbranche ist auf den von der EU vorgegebenen Wandel zur Kreislaufwirtschaft nicht vorbereitet. (Christine Lemaitre, Seite 10)
STARK IM NORDEN: Duisburg startet eine umfassende Initiative zur Aufwertung der nördlichen Stadtteile. Ein Gespräch mit dem Dezernenten für Stadtentwicklung Martin Linne und der Projektleiterin Ute Hilmer. (Seite 11)
BILANZEN: Hamborner, Vivawest, Vonovia, LEG (Seite 14)