Der Fondsbrief Nr. 254

Der Fondsbrief Nr 254

·         Abgelöst. Die Top-Anbieter von vor zehn Jahren sind hauptsächlich in der Versenkung verschwunden. Dafür sind neue Player nachgerückt, die mit innovativen Modellen beeindruckende Ergebnisse erzielen. Ein Kommentar von Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi. (S. 1)

·         Abgefahren. Paribus bringt seinen ersten Eisenbahn-Fonds auf gestatteten Wegen. Das Konzept bleibt gleich: Anleger finanzieren Lokomotiven, die von privaten Gesellschaften angemietet werden. (S. 2)

·         Ausgezogen. Pleite-Mieter Imtech hat im Hannover Leasing Fonds „Substanzwerte Deutschland 7“ ein Sonderkündigungsrecht gezogen. Nun sind Nachmieter für rund 16.000 Quadratmeter am Frankfurter Flughafen gesucht. (S. 5)

·         Angeordnet. Neue Regeln für Anbieter und Anleger von Finanzprodukten. Meike Farhan und Sebastian Schüßler von Rödl & Partner listen die wichtigsten Entscheidungen aus dem Jahr 2015 auf. (S. 6)

·         Angesagt. Dresden und Leipzig sind vor allem bei jungen Menschen als Wohnstandort beliebt. Die beiden Städte haben es nach einer Untersuchung von Engel & Völkers in die Top Ten beim Transaktionsvolumen mit Eigentumswohnungen geschafft. (S. 10)

·         Aufgebaut. In den Schwellenländern stehen viele Büroflächen leer. Trotzdem drehen sich dort die Baukräne. In den USA und Westeuropa dagegen entstehen kaum Neubauten. Ergebnisse des weltweiten Research von Jones Lang LaSalle. (S. 12)

·         Angezogen. Gebrauchte Fondsbeteiligungen sind gefragt. Im vergangenen Jahr stiegen bei Immobilien und Schiffen Kurse und Umsatzvolumen. (S. 16)

·         Ausgelaufen. Bulker werden immer früher verschrottet. Der Salamon-Report berichtet von Schiffen aus dem Baujahr 2001. Tanker dagegen sind begehrt wie nur was. Für die Tankreeder war 2015 das beste Jahr seit 2009. (S. 17)

·         Angekündigt. In diesem Jahr dürften deutlich mehr geschlossene AIF an den Markt kommen als 2015. In diesem Sinne äußerten sich die Anbieter auf dem von Friedrich Andreas Wanschka organisierten Vertriebsgipfel. Muss nur noch der Vertrieb mitspielen. (S. 18)