Der Immobilien Brief – Hamburg und der Norden Nr. 12

Immobilienbrief Hamburg Nr 12

·         Neuer Glanz für verblassten Stern: Das einst hochgejubelte Vorzeige-Projekt des Aufbaus Ost war ein finanzieller Flop für die Investoren. Jetzt hat das Ferien- und Golfresort „Land Fleesensee“ endlich einen neuen Besitzer gefunden. Die Lindner-Gruppe bringt Kapital, Ideen und reichlich Erfahrung mit. (S. 2)

·         Besonnen eingegriffen, kolossal überzeugt: Das „Weltquartier“ in Wilhelmsburg hat den Deutschen Städtebaupreis erhalten. Damit ist ein weiteres IBAProjekt ausgezeichnet worden. Endlich mal mit einem nationalen Preis. (S. 5)

·         Klotzen, nicht kleckern: An Elbe und Alster wurden im laufenden Jahr rund 15 Prozent mehr Büroflächen vermietet als im Vorjahreszeitraum. Maklerhäuser prognostizieren ein halbe Million vermietete Quadratmeter zum Jahresende. (S. 6)

·         Aufgepasst Schwaben, die Hanseaten kommen! Nirgends sind in diesem Jahr so viele Kaufabschlüsse zustande gekommen wie in Hamburg. Fast die Hälfte aller Deals bestritten ausländische Investoren. (S. 8)

·         Förde verliert gegen Elbe und Leine: Für Investoren lohnt sich ein genauer Blick auf die Einzelhandelsimmobilienmärkte in Hamburg und Hannover. Bei Kiel ist indes eher Vorsicht angebracht. Das ist das Fazit einer neuen Studie der HSH Nordbank. (S. 9)

·         Interview mit Roland Stöckigt, Vorsitzender der Geschäftsführung von VWI : „Faktisch haben wir keinen Wohnungsleerstand“ (S. 11)

·         Besser als Freiburg: Als Einkaufsstadt muss Lübeck den Vergleich mit anderen Städten nicht fürchten. Kaufkraft und Zentralität weisen Spitzenwerte auf. (S. 12)

·         Baut, Leute, baut! Immer mehr Niedersachsen können sich Wohneigentum leisten und bauen entsprechend häufig. Weit mehr als die Hälfte aller Baugenehmigungen entfiel laut LBS Nord bislang auf Ein- und Zweifamilienhäuser. Aber es könnten noch mehr werden. (S. 13)

·         Und wer kauft jetzt das G&J-Pressehaus? (S. 14)