Der Immobilienbrief Fondspezial Nr. 211

Überblick: Was gab es 2009? Wer gehört zu den Abräumern 2009? Wie schlossen Schiffe, Flugzeuge und Energiefonds ab und wird die Immobilien der „Heilsbringer“ zurückkehren? Welche Vertriebswege sind die gefragtesten? – Wir analysieren für Sie den Markt der geschlossenen Beteiligungsmodelle 2009. (ab Seite 1) 

–          Streifzug durch die Szene – Schiffe, Flieger, Energie, Regulierung (Gotzi, S. 5)

–          Der Gesamtmarkt – Entwicklungen und Tendenzen: Das platzierte Eigenkapital war 2009 so schlecht wie nie. Wie rechnen für Sie bis 1993 zurück. (Seite 8)

–          Wer sind die Platzhirsche 2009? (Seite 12)

–          Der deutsche Investmentmarkt wieder im Aufschwung: Der Investmentmarkt hat im Jahresverlauf 2009 seinen Boden gefunden. Insgesamt wird das Investmentvolumen 2009 unterhalb des Vorjahres liegen. Die Perspektiven für 2010 sind allerdings positiv. (Pohl, S. 19)

–          Private Equity – per asperum ad astra? Was geschieht auf dem Private Equity Markt? Erste Anzeichen für ein anziehen des Marktes sind bereits sichtbar. (v. Keudell, S. 22)

–          Der Fiskus ist unschuldig: Bei mauen Verkaufzahlen verweist die Fondsbranche gerne auf negative Steuerentwicklungen. Das Argument zieht 2009 jedoch nicht. (Kracht, S. 24)

–          Der graue Kapitalmarkt wird weiß gewaschen: Hinweise zu den neuen Regulierungsvorhaben der Europäischen Kommission. (Friedemann, S. 27)

–          Schiffsfonds – Eine differenzierte Marktbetrachtung: Bulker 2009 und 2010 auf Erfolgskurs. (Ide, S. 29)

–          „KGAL auf Wohnungssuche“: Lange galten Wohnimmobilien als langweilig und phantasielos. Doch die Situation hat sich geändert. Investoren stürzen sich auf die Wohnimmobilie. Die KGAL hat dieser Entwicklung rechnung getragen. (Weiß, S. 31)

–          Sicherheit im Anlegerportfolio vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise: Seit Lehman hat sich die Risikobereitschaft der Anleger für eine Investition in geschlossene Immobilienfonds geändert. Noch vor 2 Jahren hat die Rendite die zentrale Rolle gespielt. Welche Kriterien sollten Anleger beachten? (Doyen, S. 32)

–          Einfache und sichere Produkte in ausgewählten Märkten: Aussichtsreiche Standorte sind in Kanada, Australien und auch in Deutschland. (Heibrock, S. 33)

–          Quo Vadis Zweitmarkt? – Trends und Chancen am Sekundärmarkt für geschlossene Beteiligungen. (Volz, S. 35)

–          Mietsicherheiten: Vermieter im Osten Deutschlands vorsichtiger als im Westen: Exclusiv vorab eine aktuelle Studie von Immobilienscout24. (Seite 36)

–          Aussichtsreiche Alternativen: Investitionen abseits des Renten- und Aktienmarkts eignen sich hervorragend zur Diversifizierung des Portfolios – stabile Rendite inklusive. (Müller, S. 37)

–          GreenBuildings rechnen sich: In Zeiten des Klimawandels sind Investments in die Energieeffizienz von Gebäuden nicht nur ökologisch notwendig. Hesse Newmann hat derzeit ein GreenBuilding am Düsseldorfer Flughafen im Angebot. (Seite 38)

–          Europas ökologische Energiezukunft hängt an der Planungssicherheit der Gesetzgebung für Erneuerbare Energie. (Voigt, S. 39)

–          „Anleger fahren gut mit Bulkern“: Was in der Öffentlichkeit als große Krise der Schiffahrt wahrgenommen wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als deutlich differenziertes Bild. (Humme, S. 39)

Der Immobilienbrief Fondsspezial Nr. 211