„Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden“ Nr. 46
23.August 2017 Susanne Osadnik
Kategorie: Artikel des Tages, Der Immobilienbrief
Der Immobilienbrief Hamburg Nr 46
- Preiswert geht anders: In Hamburg und Hannover sind die Preise für Wohnimmobilien im Frühsommer nicht mehr so stark gestiegen wie noch zu Beginn des Jahres. Günstig ist es deshalb noch lange nicht. (S. 2)
- Friesisch oder holsteinisch?Egal. Hauptsache Betongold: An Nord- und Ostsee werden von Jahr zu Jahr mehr Immobilien gehandelt. (S. 4)
- Traumhaus mit Makel:An der Ostsee entsteht mit dem Resort Olpenitz eine gigantische Ferien-Immobilien-Anlage. (S. 7)
- Maritime Wirtschaft auf Erfolgskurs:Das Land an der Ostsee bleibt ein Spitzenstandort für alles, was auf dem Wasser fahren kann. (S. 8)
- Im Gespräch mit… Matthias Klupp, Geschäftsleitung von Analyse & Konzepte. (S. 10)
- Wertstabil und löwenstark:Braunschweigs Wohnimmobilienmarkt rückt in den Fokus regionaler Investoren. (S. 12)
- Wenn „B“ mehr als „A“ verspricht:Braunschweig bleibt ein Einkaufsmagnet. (S. 13)
- Neue Perspektiven für den Harzrand:In Goslar wandelt sich der einstige Fliegerhorst in einen Gewerbe- und Wohnstandort. (S. 15)
- Super gestartet, miserabel gelandet:So stark sich die Vermietungsleistung für Industrie-, Lager- und Logistikflächen in Hamburg und dem Umland im 1. Quartal 2017 zeigte, so schwach fiel sie im 2. Quartal aus. (S. 17)
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