Der Immobilienbrief Hamburg Nr 47
- Die Zukunft der Seestädte: Rostock, Schwerin, Stralsund, Greifswald und Waren an der Müritz sind Mecklenburg-Vorpommerns wichtigste Aushängeschilder. Es gibt immer weniger Arbeitslose und immer mehr Jobs – vor allem im wachsenden Dienstleistungsbereich. Trotz steigender Miet- und Kaufpreise bleibt das Wohnen hier vergleichsweise günstig. (S. 2)
- Maximale Ertragsfaktoren, minimale Renditen: Hamburger Zinshäuser werden zu neuen Rekordwerten gehandelt. Das hält Käufer jedoch nicht davon ab, sich eines der begehrten Mehrfamilienhäuser in den Toplagen der Hansestadt zu sichern. (S. 4)
- Ein Stadtteil, drei Quartiere, viele Interessen: Gegenüber der östlichen HafenCity entsteht ein neuer Stadtteil mit tausenden neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen. (S. 5)
- Sicherheit vor technischem Firlefanz: Der Kühlschrank schreibt meine Einkaufsliste, das Smartphone überwacht meine Wohnung, wenn ich unterwegs bin. Die schöne neue Welt der so genannten Smart Home-Systeme scheint für viele Menschen verlockend. Aber immerhin noch jeder Vierte lehnt das Ganze ab. (S. 8)
- Im Gespräch mit…Thomas Beyerle, Chefresearcher der Catella Group und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung. (S. 9)
- Kleine Städte, große Pläne: Buchholz in der Nordheide und Buxtehude wollen in den kommenden Jahren Millionenbeträge in Baumaßnahmen und Infrastrukturprojekte investieren. (S. 12)
- Senkrechtstarter mit Langzeitperspektive: Braunschweig ist einer der zukunftsträchtigsten Bürostandorte im Norden. Hier steigt die Zahl der Büromitarbeiter stetig. Der Flächenbestand wächst; der Leerstand schrumpft. Und die Mieten liegen auf einem Niveau, das jedem Unternehmer Freude bereitet. (S. 13)
- Im Gespräch mit …Günter Vornholz, Leiter des Bereichs Immobilien Research der Deutsche Hypothekenbank in Hannover und Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum. (S 14)
- Zu guter Letzt: Immobilien-Feng Shui. (S. 17)