Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 48
- Wohnen, wo andere entlang brettern: In Hamburg hat man eine Lösung gefunden, wie gebaut werden kann, ohne weitere Grünflächen opfern zu müssen. (S. 2)
- Viel Licht im hohen Norden: Überall im Norden ziehen die Preise für Wohnraum an. (S. 3)
- Wahlkampfstimmen zum Thema: In Niedersachsen fehlt bezahlbarer Wohnraum. Was sollte sich ändern? (S. 5)
- Hallig oder Husby: An den deutschen Küsten wird das Wohnen immer teurer. (S. 6)
- Im Gespräch mit Alexander Otto, Chef der ECE, des Hamburger Entwicklers und Betreibers für Shopping Center, über Einkaufstempel als Logistikplattformen, den Kampf gegen Billigwelten und Wachstumschancen im Ausland. (S. 9)
- An der Leine wohnt man zur Miete: In Hannover stehen weniger Wohnungen leer als im Bundesdurchschnitt. (S. 12)
- Weniger Formaldehyd, bessere Stabilität: In Wismar will man neue HDF-Platten entwickeln, die in Verbindung mit Wasser nicht mehr aufquellen und weniger Schadstoffe als bislang enthalten. (S. 13)
- Hamburger Büromarkt: Die Hansestadt hat mit 465.000 qm nach drei Quartalen das beste Vermietungsergebnis seit 2013 erreicht. (S. 14)
- Zu guter Letzt: Graugänse satt (S. 16)