„Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden“ Nr. 57

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 57

  • „Wohnungsbau ist eine tolle Sache, aber bitte nicht bei uns!“: Die Saga kann zufrieden sein mit der Bilanz des vergangenen Jahres. (S. 2)
  • Die Mietpreisbremse: Zweiter Akt: Offenbar hat der Hamburger Senat aus seiner Totalpleite in Sachen Mietpreisbremse gelernt. (S. 3)
  • Lieber Bremen als Augsburg: In Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen kann man den Traum von den eigenen vier Wänden zügiger und preiswerter realisieren. (S. 4)
  • Prachtvoller Kitsch: Es wird nicht so ganz einfach werden, für eine der bekanntesten Villen Hamburgs einen neuen Besitzer zu finden. (S. 6)
  • So lange kicken sie für ihre Millionen-Anwesen:  Eine außergewöhnliche Recherche zeigt, wie lange die Fußball-Elite spielen muss, um die Kosten für Ihre Häuser zu bezahlen. (S. 10)
  • Bessere Unterkünfte, mehr Fachkräfte: Die Insel Föhr ist nicht so ganz auf dem Laufenden und hat zahlreiche Baustellen zu bearbeiten. (S. 12)
  • Im Gespräch mit… Thomas Müller, Engel & Völkers Föhr. „Wir mussten rund sechs Prozent auf die Angebotspreise nachlassen“ (S. 13)
  • Mit dem Urlaub anderer Geld verdienen: Viele Käufer von Ferienimmobilien hoffen darauf, aus dem neu erworbenen Eigentum Kapital schlagen zu können. (S. 15)
  • Garanten für stabile Gästezahlen: Auch zwischen Rügen und Warnemünde kämpft man gegen Fachkräfte- und Nachwuchsmangel an. (S. 17)
  • 1:0 für einstige Soldaten-Wohnungen: Die einstigen Wohnblöcke britischer Soldaten in Bad Fallingbostel bleiben. (S. 18)
  • 3 Fragen an… Erik Wedell, gebürtiger Sylter und Insel-Makler in zweiter Generation, über die Grenzen der Erreichbarkeit auf Deutschland beliebtester Insel – in jeder Beziehung. (S. 19)
  • Zu guter Letzt: Herzloser Konzern gegen standhaften Mieter? (S. 20)