Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 62

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 62

  • Längere Bindung, mehr Fördergeld: Im hohen Norden nimmt die Zahl einkommensschwacher Haushalte zu. (S. 2)
  • Meinungssplitter: zum Bürgerentscheid zum gescheiterten Wohnprojekt „Dorotheen-Kai“ in Hamburg-Winterhude. (S. 3)
  • Das unterschätzte Mauerblümchen: Hannover gilt als langweilige Landeshauptstadt. (S. 4)
  • Umbau statt Abriss: Das Bremer Wohnungsunternehmen Gewoba hat sich entschieden, seinen alten Firmensitz komplett zu sanieren. (S. 6)
  • Bremen – Ganz schön was los an der Förde (S. 8)
  • „Eine Reform des Bestellerprinzips könnte Planbarkeit und Rechtssicherheit für alle Beteiligten schaffen“: Davon ist Dr. Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum, überzeugt. (S. 9)
  • Im Gespräch mit … Wie jedes Jahr macht der Weihnachtsmann Station in Norddeutschland, um sich für den letzten Teil seiner Reise nach Hause bei Krabben und Fischbrötchen zu stärken. (S. 11)
  • „Neu, anstrengend und viel zu langsam“ – Was Prop-Techs und Immobilienwirtschaft voneinander lernen können. (S. 13)
  • Sinkende Umsätze, anziehende Preise: Seit Jahren profitiert die kleine Hansestadt im Süden Hamburgs von deren teurem Immobilienmarkt. (S. 14)
  • 3 Fragen an … Timo Herzberg, Vorstand der Signa Prime Selection. (S. 16)
  • Zu guter Letzt: Der europäische Sargnagel. (S. 17)